1. sensibles Wahrnehmen der eigenen Stresssymptome
2. genaues Identifizieren der Stressquellen
3. realistisches Beurteilen der Beeinflussbarkeit der Stressquellen
4. kompetentes Bestimmen und Ausführen einer passenden Copingstrategie
Bei der Wahl einer Maßnahme zur Stressbewältigung geht es nicht nur um den richtigen Ansatzpunkt, sondern auch um die Frage der offensiven oder defensiven Stressbewältigung. Offensive Auseinandersetzungsstrategien, die in einer Situation zweckmäßig sind, können sich in anderen Situationen als contraproduktiv erweisen. Deshalb ist es von Vorteil, die Stressquelle richtig einzuschätzen ..."
Peter Schulz: Pathogene Stressverarbeitung und psychosomatische Störungen.
Pabst, 200 Seiten, Paperback ISBN 978-3-89967-393-7