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Der neue störungsspezifische Praxisleitfaden Verhaltenstherapie: dialektische Balance zwischen Personen- und Störungsspezifität

Der aktuelle störungsspezifische Praxisleitfaden Verhaltenstherapie liegt vor: als Repetitorium für junge und als Update für erfahrene PsychologInnen und ÄrztInnen. Dres. Alexandra Gall-Peters und Gerhard Zarbock konnten auf umfängliche Therapie- und Lehrerfahrungen zurückgreifen; zusätzlich steuerten die Lehrkräfte des Instituts für Verhaltenstherapie-Ausbildung (Hamburg) ihr Wissen bei.

Das Diagnose- und Behandlungsrepetitorium konzentriert sich auf

  • depressive Störungen
  • Agoraphobie/Panikstörung
  • soziale Phobie
  • Zwangsstörungen
  • Essstörungen
  • posttraumatische Belastungsstörung
  • schizophrene Störung

Jedes störungsspezifische Kapitel ist so angelegt, dass es sich allein nutzen lässt, d.h. die Lektüre des übrigen Buchs nicht für das Verständnis erforderlich ist. Die relativ umfangreichen Ausführungen für TherapeutInnen werden jeweils durch spezielle Patienteninformationen und Arbeitsblätter ergänzt.

Der Leitfaden verfolgt drei Ziele:

  • Die praxisorientierte Organisation des aktuellen verhaltenstherapeutischen Wissens zu den jeweiligen Störungsbildern
  • Eine nachhaltige Verdeutlichung, dass immer Störungs- und Personenspezifisches für eine gelingende Therapie berücksichtigt werden müssen
  • Die Anerkennung des Patienten als gleichberechtigten Partner in der Behandlung

Grundhaltung beider Autoren ist es, dass erfolgreiche Psychotherapie einer stetigen dialektischen Balance zwischen störungsspezifischen und personenspezifischen Interventionen bedarf.


Praxisleitfaden Verhaltenstherapie – Störungsspezifische Strategien, Therapieindividualisierung, Patienteninformationen
Gall-Peters, Alexandra; Zarbock, Gerhard




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