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Bundeswehruniversitäten: hohe Bewerberflut und höchster Studienkomfort

Trotz Kriegseinsatz erhält die Bundeswehr genügend Bewerber. "Zum einen sind es engagierte, überdurchschnittlich intelligente, sportliche Männer und Frauen, die unser Land hervorragend repräsentieren." Zum anderen sind es jene, "die im Wettbewerb der freien Wirtschaft unterlegen sind; sie erhoffen sich durch die Bundeswehr eine Strukturierung ihres Tages und erwarten Geborgenheit im Befehl", skizziert Dr. Silke Oswald aktuelle Entwicklungen.

"Umso wichtiger ist eine ordentliche Arbeit der Offiziersbewerber-Prüfzentrale, bei der jährlich etwa 14.000 Bewerbungen eingehen, von denen etwa 2000 in einem Anstellungsverhältnis münden."
 
Offiziersbewerber studieren zunächst - an der Bundeswehruniversität Hamburg oder München. Ausstattung und Personalschlüssel sind höchst komfortabel. Z.B. beträgt in München das Verhältnis Professor zu Studierenden eins zu 18.
 
"Zu den Charakteristika der Bundeswehruniversität München gehört die kurze Regelstudienzeit von drei Jahren und drei Monaten. Dies liegt zum einen an der Einteilung des Studiums in Trimester. Darüber hinaus können sich die Studierenden voll und ganz auf ihr Studium konzentrieren, da sie nicht nebenher arbeiten müssen, sondern weiterhin ihr Gehalt beziehen."
 
Daher überrascht es nicht, dass die Studierenden der Bundeswehruniversitäten "meist überdurchschnittlich motiviert, leistungsbereit und auffallend wertkonservativ sind ..."




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