NEWSBÜCHERJOURNALEONLINE-SHOP



 

Sie befinden sich hier: JOURNALE » Verhaltenstherapie & Verhaltensmedizin » Bisher erschienen » Inhalt lesen

« zurück

Verhaltenstherapie & Verhaltensmedizin

» Verhaltenstherapie & Verhaltensmedizin im Online-Shop...


2013-3

Stephan Herpertz
Editorial

Kaitlyn S. Boyle, Dirk H. Hellhammer
Neuropattern™: Sieben Schritte zu einer translationalen Stressmedizin
Zusammenfassung | Abstract

Franz Caspar
Therapeutische Beziehung zwischen Grundlagenforschung, Psychotherapie-Prozessforschung und Praxis
Zusammenfassung | Abstract

Marc-Andreas Edel, Giancarlo Dimaggio, Martin Brüne
DBT in Kombination mit MBT bei Borderline-Persönlichkeitsstörung - erste Ergebnisse
Zusammenfassung | Abstract

Julia Griepenstroh, Thomas Beblo, Ullrich Bauer, Martin Driessen, Nina Heinrichs
Erziehungsverhalten psychisch erkrankter Eltern: Welche Unterstützung ist notwendig?
Zusammenfassung | Abstract

Wolfgang Lutz & Luisa Zaunmüller
Was bedeutet Ergebnisorientierung in der Psychotherapie und Psychotherapieforschung?
Zusammenfassung | Abstract

Gunther Meinlschmidt
Medikamentös verstärkte Psychotherapie: Forschungsstand, Herausforderungen und Chancen
Zusammenfassung | Abstract

Eckhard Roediger, Michelle Brehm
Psychotherapie ist ... das Beste aus verschiedenen Welten. Schematherapie als Beispiel einer assimilativen Integration
Zusammenfassung | Abstract

 


Neuropattern™: Sieben Schritte zu einer translationalen Stressmedizin
Kaitlyn S. Boyle, Dirk H. Hellhammer

Zusammenfassung:
Zwischen Grundlagenforschung und klinischer Anwendung besteht eine große Kluft, die man mittels verschiedener Strategien überwinden will. Die Stressmedizin als ein Teil der Verhaltensmedizin ist bestrebt, psychobiologisches Wissen der Grundlagenforschung so zu "übersetzen", dass es die Diagnostik und Therapie stressbezogener Gesundheitsstörungen optimiert. Diese Forschungsrichtung bezeichnet man als translationale Verhaltensmedizin. Am Beispiel des "integrierten Wissenstransfers" zeigen wir sieben Schritte auf, mittels derer eine translationale Stressmedizin möglich wird. Im Mittelpunkt steht dabei die in Trier entwickelte "Neuropattern™-Diagnostik", welche zu diesem Zweck unterschiedliche Endophänotypen der Stressreaktion operationalisiert.

Schlüsselwörter: Neuropattern, Stress, Wissenstransfer, Translationale Medizin, Endophenotypen


Neuropattern™: Seven Steps to Bridge the Evidence-Implementation Gap

Abstract: Despite the large amount of translational research, there is still a wide gap between research findings and actual health care improvements in practice. Integrated knowledge transfer models provide concepts, which, if substantiated effectively in specific fields, may help to bridge this gap. Based on the Knowledge-to-Action Model from Graham, we introduce a concrete example of integrated knowledge transfer in the field of stress medicine. Neuropattern™, a new diagnostic tool for stress related health disorders, brings findings of psychobiological stress research into the general practitioner’s practice, and allows for an individualized and scientifically substantiated treatment plan. We believe this tool is suited to continually improve the quality of health care in stress medicine.

Key words: Neuropattern, stress, knowledge translation, translational medicine, endophenotypes


B.Sc. Kaitlyn S. Boyle
Stress-Zentrum Trier
Max-Planck-Strasse 22
D-54296 Trier
E-Mail:
boyle@neuropattern.de

Prof. Dr. Dirk H. Hellhammer
Stress-Zentrum Trier
Max-Planck-Strasse 22
D-54296 Trier
E-Mail:
hellhamm@uni-trier.de

nach oben


Therapeutische Beziehung zwischen Grundlagenforschung, Psychotherapie-Prozessforschung und Praxis
Franz Caspar

Zusammenfassung:
Die Qualität der Therapiebeziehung ist im Durchschnitt bedeutsam, aber genauso wenig wie andere Faktoren das allein Ausschlaggebende für einen Therapieerfolg. Im Einzelfall können allerdings das Engagement eines Patienten und das Therapieergebnis sehr stark davon abhängen. In diesem Artikel wird dargelegt, dass das Entstehen einer guten Beziehung nicht allein eine Frage guter zwischenmenschlicher Intuition ist, sondern dass Grundlagenwissen ebenso wie explizite präskriptive Konzepte erheblich dazu beitragen können. Der Ansatz der Motivorientierten Beziehungsgestaltung wird vorgestellt. Verschiedene Themen, wie die der Trennung Technik vs. Beziehung, Selektive Zuordnung vs. Responsiveness, Vermeiden von Spannung vs. Konfrontation, Psychohygiene des Therapeuten u.a. werden diskutiert.

Schlüsselwörter: Therapiebeziehung, Motivorientierte Beziehungsgestaltung, Plananalyse, Fallkonzeption, Komplementarität


Therapy Relationship between Basic Research, Psychotherapy Process Research, and Practice

Abstract: In average, the quality of the therapeutic relationship is as little as other factors a dominant, although important, contributor to outcome. In individual cases relationship can, however, be pivotal for the engagement and the success of a patient. In this article it is argued that the development of a good relationship does not only depend on good interpersonal intuition, but basic science as well as explicit prescriptive concepts can contribute significantly. The approach of Motive Oriented Therapy Relationship is introduced. Several issues, such as the separation of technique vs. relationship, selection vs. responsiveness, avoidance of tension vs. confrontation, mental hygiene of the therapist and others are discussed.

Key words: Therapy relationship, motive oriented therapy relationship, Plan Analysis, case conceptualization, complementarity


Prof. Dr. Franz Casp ar
Universität Bern
Abt. Klinische Psychologie und Psychotherapie
Gesellschaftsstrasse 49
CH -3012 Bern
E-Mail:
caspar@psy.unibe.ch

nach oben


DBT in Kombination mit MBT bei Borderline-Persönlichkeitsstörung - erste Ergebnisse
Marc-Andreas Edel, Giancarlo Dimaggio, Martin Brüne

Zusammenfassung:
Fragestellung: Interpersonelle Theorien zur Borderline Persönlichkeitsstörung (BPS) legen nahe, dass Patienten in ihrer Fähigkeit zur Mentalisierung beeinträchtigt sind. In der vorliegenden Studie geht es daher um die Frage, ob eine gezielte Mentalisierungs-basierte Gruppentherapie (MBT) die Mentalisierungsfähigkeit von Patienten mit BPS verbessern kann. Methodik: In einer explorativen Studie nahmen bislang 15 Patientinnen mit BPS an einer manualisierten MBT Gruppentherapie teil, die als "add-on" zu einer stationären dialektisch-behavioralen Therapie (DBT) durchgeführt wurde. Ergebnisse: Erste Ergebnisse zeigen eine gute Adhärenz der Patienten; MBT wird von den Patienten als hilfreich erlebt und reduziert die Schwere der Borderline-Symptomatik. Überdies verändert sich das Antwortverhalten in einer Cartoon-basierten Mentalisierungsaufgabe, wobei aufgrund der geringen Fallzahl noch keine signifikanten Änderungen nachweisbar sind. Schlussfolgerungen: Die vorliegende Pilotstudie zeigt, dass MBT eine sinnvolle Ergänzung zur DBT in der Therapie der BPS darstellen kann. Inwieweit die erzielten Effekte spezifisch für MBT sind, muss der weitere Verlauf der Studie und Vergleich mit einer Kontrollgruppe ohne MBT zeigen.

Schlüsselwörter: DBT, MBT, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Mentalisierung, Bindung


Combination of DBT with MBT in borderline personality disorder - preliminary findings

Abstract: Aims: Interpersonal theories of Borderline Personality Disorder (BPD) suggest that patients have deficits in their ability to mentalize. Accordingly, the present study sought to examine whether or not mentalization-based therapy (MBT) was suitable to improve mentalizing in patients with BPD. Method: In this explorative study, 15 female patients participated in an MBT group therapy adjunct to dialectic-behavioral therapy (DBT). Results: Preliminary findings show that patients’ adherence to MBT was good; patients experienced MBT as supportive, and the severity of borderline symptoms declined significantly. Conclusions: MBT may serve as a meaningful addition to DBT. Whether the observed effects are specific to MBT needs to take into account a comparison group that does not receive MBT.

Key words: DBT, MBT, Borderline personality disorder, mentalization, attachment


Dr. med. Marc-Andreas Edel
LWL-Universitätsklinik Bochum
für Psychiatrie, Psychotherapie
und Präventivmedizin
Alexandrinenstrasse 1-3
D-44791 Bochum
E-Mail:
marc-andreas.edel@rub.de

nach oben


Erziehungsverhalten psychisch erkrankter Eltern: Welche Unterstützung ist notwendig?
Julia Griepenstroh, Thomas Beblo, Ullrich Bauer, Martin Driessen, Nina Heinrichs

Zusammenfassung:
Fragestellung: In der vorliegenden Studie wurde, im Hinblick auf die Prävention von ungünstigen Entwicklungsbedingungen für Kinder, der Frage nachgegangen, ob und wie sich psychisch erkrankte von psychisch gesunden Eltern hinsichtlich ihres Erziehungsverhaltens unterscheiden. Methodik: 82 psychisch erkrankte und 37 psychisch gesunde Eltern wurden aus Eltern- und Kindersicht bezüglich verschiedener Aspekte von Erziehungsverhalten und unter besonderer Berücksichtigung von Parentifizierung und erlebter Rollenüberforderung verglichen. Ergebnisse: Psychisch erkrankte Eltern berichteten über ungünstigeres Erziehungsverhalten und stärkeres Überforderungserleben als psychisch gesunde Eltern. Kein eindeutiger Unterschied zeigte sich für die kindliche Parentifizierung. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit, psychisch erkrankten Eltern Unterstützung hinsichtlich der Entwicklung eines entwicklungsförderlichen Erziehungsstils anzubieten.

Schlüsselwörter: Erziehungsverhalten, psychisch erkrankte Eltern, Parentifizierung


Parenting behavior of mentally ill parents: What support is necessary?

Abstract: Aims: Regarding the prevention of adverse child development, we examined whether and how mentally ill and mentally healthy parents differ in their parenting behavior. Method: 82 mentally ill and 37 mentally healthy parents were compared regarding several aspects of parenting behavior by taking particular account of parentification and excessive role demand. Parental as well as child views were considered. Results: Mentally ill parents reported an increased use of unfavorable parenting behavior, as well as more perceived excessive role demand. No clear difference was found with respect to parentification. Conclusion: The results emphasize the importance to offer support to mentally ill parents in the development of parenting behavior which is conducive regarding healthy child development.

Key words: parenting behavior, mentally ill parents, parentification


Julia Griepenstroh
Ev. Krankenhaus Bielefeld, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie Bethel,
Forschungsabteilung
Remterweg 69-71
D-33617 Bielefeld
E-Mail:
julia.griepenstroh@evkb.de

Prof. Dr. Nina Heinrichs
Technische Universität Braunschweig
Institut für Psychologie
Abteilung für klinische Psychologie,
Psychotherapie und Diagnostik
Humboldtstrasse 33
D-38106 Braunschweig
E-Mail:
n.heinrichs@tu-braunschweig.de

nach oben


Was bedeutet Ergebnisorientierung in der Psychotherapie und Psychotherapieforschung?
Wolfgang Lutz & Luisa Zaunmüller

Zusammenfassung:
Die empirische Psychotherapieforschung hat maßgeblich zur Anerkennung von Psychotherapie im Gesundheitssystem beigetragen. In den letzten Jahrzehnten wurden immer wieder neue Forschungsfragestellungen aufgegriffen. Relativ wenig empirisch gesichertes Wissen liegt noch immer über interindividuelle Unterschiede im Therapieverlauf und die verursachenden Prozesse von Veränderung vor. Forschungsansätze, die sich mit diesen Themen beschäftigen, können auf einer Makro-, einer Meso- und einer Mikroebene eingeordnet werden.

Schlüsselwörter: Psychotherapieforschung, Ergebnisorientierung, Qualitätssicherung, Patientenorientierte Versorgungsforschung, Feedbackforschung


What does Outcome-Orientation Mean in Psychotherapy and Psychotherapy Research?

Abstract: Psychotherapy research significantly contributed to the establishment of psychotherapy in the healthcare system. Even so several new research areas became dominant in the last decade, there is still little empirical research about interindividual differences in the course of therapy and mediators and mechanisms of change. Research questions regarding these topics are presented with respect to a macro, meso and micro level of change.

Key words: Psychotherapy Research, Outcome-Research, Quality Management, Patient-focused Psychotherapy Research, Psychometric Feedback


Prof. Dr. Wolfgang Lutz
Leiter der Abteilung für Klinische
Psychologie und Psychotherapie
an der Universität Trier.
Leitung der Poliklinischen
Psychotherapieambulanz und
des Weiterbildungsstudiengangs
Psychotherapie
Am Wissenschaftspark 25 + 27
D-54296 Trier
E-Mail:
wolfgang.lutz@uni-trier.de

Dr. Luisa Zaunmüller
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der
Abteilung für Klinische Psychologie
und Psychotherapie an der Universität
Trier. Stellv. Geschäftsführung des
Weiterbildungsstudiengangs Psychologische
Psychotherapie. Leitungsteam
Poliklinische Psychotherapieambulanz
Am Wissenschaftspark 25 + 27
D-54286 Trier
E-Mail:
zaunmueller@uni-trier.de

nach oben


Medikamentös verstärkte Psychotherapie: Forschungsstand, Herausforderungen und Chancen
Gunther Meinlschmidt

Zusammenfassung:
Forschung zur pharmakologischen Verstärkung von Psychotherapie erlebt derzeit eine Renaissance. Nach ersten Arbeiten in diesem Bereich vor mehr als 60 Jahren hat das wachsende Wissen um die Biologie psychotherapeutischer Prozesse das Feld der Pharmakopsychotherapie in den vergangenen Jahren neu belebt. Der vorliegende Artikel stellt Schlüsselbefunde, Herausforderungen und Chancen dieses wachsenden Forschungsbereichs dar. Die untersuchten Substanzen und Indikationsbereiche sind vielfältig, wobei neuere Arbeiten primär Medikamente, die Lernprozesse beeinflussen, kombiniert mit Expositionstherapie bei Angststörungen erforschten. Die Studienergebnisse legen nahe, dass einige Substanzen in der Lage sind, psychotherapeutische Prozesse zu verstärken; mit der stärksten Datenlage zu D-Cycloserin. Ob dieses neue Paradigma Einzug in die therapeutische Praxis findet, wird davon abhängen, ob es gelingt, langfristig wirksame Kombinationen pharmakologischer und psychotherapeutischer Interventionen zu entwickeln, insbesondere für Indikationsbereiche, in denen konventionelle Therapien unzulänglich sind. Dafür wird ein vertieftes Verständnis psychotherapeutischer Wirkmechanismen und zugrunde liegender psychobiologischer Prozesse notwendig sein.

Schlüsselwörter: Kognitive Verhaltenstherapie, Expositionstherapie, Pharmakopsychotherapie, Therapieverstärkung, adjunktive Therapie


Medication-Enhanced Psychotherapy: Current Status and Future Perspectives

Abstract: Research on the pharmacological augmentation of psychotherapy is currently being revived. After initial work more than 60 years ago, this re-emerging field of pharmacopsychotherapy received a boost with the recent progress of the understanding of the biology of psychotherapeutic processes. This article outlines key findings, challenges, and opportunities in the field. Studies have covered a broad range of substances and indications, with more recent work mostly scrutinizing medication that modulates learning processes in combination with exposure therapy for subjects with anxiety disorders. Results suggest that some substances are successful in augmenting psychotherapeutic processes, with the strongest evidence for d-cycloserine. Whether this new paradigm will make its way into routine care will depend on the success of dev

loping combinations of pharmacological and psychotherapeutic interventions that show long-term effectiveness, especially for indications where current therapeutic approaches are unsatisfactory. To this end, a deepened understanding of psychotherapeutic modes of action and underlying psychobiological processes will be essential.

Key words: cognitive behavior therapy, exposure therapy, pharmacopsychotherapy, augmentation therapy, therapy enhancement


Prof. Dr. rer. nat.
Gunther Meinlschmidt
Dipl.-Psych., Psychologischer
Psychotherapeut, Supervisor
Universität Basel
Missionsstrasse 60/62
CH -4055 Basel
E-Mail:
gunther.meinlschmidt@rub.de

nach oben


Psychotherapie ist ... das Beste aus verschiedenen Welten. Schematherapie als Beispiel einer assimilativen Integration
Eckhard Roediger

Zusammenfassung:
Der Begründer der Schematherapie, Jeffrey Young, postuliert, dass Schematherapie "wirklich integrativ" sei. Dieser Artikel versucht diesen Anspruch zu fundieren, indem aufgezeigt wird, dass die Schematherapie die Kriterien eines "assimilativ-integrativen Ansatzes" erfüllt, indem die spezifische Beziehungsgestaltung und die aus anderen Richtungen übernommenen erlebnisaktivierenden Techniken in ein konsistentes theoretisches Modell eingefügt und aus diesem heraus angewendet werden. Die Theorieelemente, die Art des Vorgehens und die empirische Datenlage werden komprimiert dargestellt und mit ähnlichen Ansätzen in Beziehung gesetzt.

Schlüsselwörter: Schematherapie, assimilative Integration, Beziehungsgestaltung


Psychotherapy means ... taking the best out of different worlds. Schematherapy as an example of an assimilative integration approach

Abstract: The founder of Schema Therapy, Jeffrey Young, claims Schema Therapy being "really integrative”. This article tries to found this by demonstrating Schema Therapy being "assimilative integrative”, by applying experiential techniques and a specific limited reparenting relationship within a consistent theoretical framework based on the schema construct. These elements, the therapeutic procedure and the empirical data base are briefly outlined and compared to similar approaches.

Key words: Schema Therapy, Assimilative Integration, Therapeutic relationship


Eckhard Roediger
Frauenlobstrasse 64
D-60487 Frankfurt am Main
E-Mail:
kontakt@eroediger.de

nach oben


» Verhaltenstherapie & Verhaltensmedizin im Online-Shop...





alttext    

 

Socials

Fachzeitschriften