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Verhaltenstherapie & Verhaltensmedizin

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2011-4

Bernhard Kulzer & Norbert Hermanns
Editorial: Diabetes als verhaltensmedizinische Erkrankung

Norbert Hermanns, Bernhard Kulzer, Daniela Gorges & Thomas Haak
PRAEDIAS - Ein verhaltensorientiertes Gruppenprogramm zur Prävention des Typ-2-Diabetes
Zusammenfassung | Abstract

Marina Mahr, Norbert Hermanns, Bernhard Kulzer, Berthold Maier & Thomas Haak
Evaluation eines verhaltensmedizinischen Schulungsprogramms für Menschen mit Typ-2-Diabetes und einer intensivierten Insulintherapie (MEDIAS 2 ICT)
Zusammenfassung | Abstract

Nikola Bergis, Norbert Hermanns & Bernhard Kulzer
Erfassung von Symptomatik und Lebensqualität bei diabetischer Neuropathie
Zusammenfassung | Abstract

Andreas Schmitt, Annika Gahr, Norbert Hermanns, Bernhard Kulzer & Thomas Haak
Klinische Bedeutung von Depressivität und diabetesspezifischer Belastung bei Diabetes
Zusammenfassung | Abstract

Birgit Köhler & Johannes Kruse
Integrative Versorgungskonzepte bei Patienten mit Diabetes und psychosozialen Belastungen
Zusammenfassung | Abstract


Kongressbericht

Bericht über den 41. Kongress der EABCT, 31.08. - 03.09. in Reykjavik, Island

 


PRAEDIAS - Ein verhaltensorientiertes Gruppenprogramm zur Prävention des Typ-2-Diabetes
Norbert Hermanns, Bernhard Kulzer, Daniela Gorges & Thomas Haak

Zusammenfassung:
PRAEDIAS ("Diabetes vermeiden - selbst aktiv werden") ist ein strukturiertes Schulungs- und Behandlungsprogramm zur Prävention des Typ-2-Diabetes. Es wurde auf der Basis der bereits evaluierten amerikanischen und finnischen Präventionsstudien (DPP- und DPS-Studie) entwickelt und fokussiert auf eine nachhaltige Lebensstilmodifikation mit den Zielen einer Gewichtsreduktion, Veränderung des Ernährungsverhaltens und Steigerung der körperlichen Aktivität. Bei PRAEDIAS handelt es sich im Gegensatz zu den Referenzstudien um ein Gruppenprogramm (6-10 Teilnehmer), welches eine bessere Kosten-Nutzen-Relation und damit einhergehend eine bessere praktische Umsetzbarkeit erreichen soll. PRAEDIAS umfasst insgesamt 12 Kursstunden über einen Zeitraum von einem Jahr. Diese unterteilen sich in eine 2-monatige Veränderungsphase (Kernintervention, 8 Gruppentreffen) sowie eine Stabilisierungsphase (4 Gruppentreffen und Begleitmaßnahmen). Mit Hilfe einer Toolbox wird im Rahmen der Nachbetreuung besonders auf individuelle Problemkonstellationen eingegangen. Die Effektivität wurde in einer randomisierten, prospektiven Studie evaluiert. Die Evaluierungsdaten belegen einen signifikanten Effekt dieses selbstmanagementorientierten Präventionsprogramms auf Gewicht und Nüchternglukose. Ebenso konnte durch PRAEDIAS die körperliche Bewegung im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant gesteigert werden. Die kognitive Kontrolle des Essverhaltens war bei Teilnehmern von PRAEDIAS ebenfalls signifikant höher. Die Responderanalyse zeigt, dass eine selbstmanagementorientierte Lebensstiländerung bei Risikopersonen für einen Typ-2-Diabetes hocheffektiv in Bezug auf die Verbesserung glykämischer Parameter und kardiovaskulärer Risikofaktoren ist. Ebenso bessern sich psychologisches Wohlbefinden, Depressivität und Ängstlichkeit als Indikatoren der Lebensqualität. Insgesamt zeigt diese Studie, dass Maßnahmen zur selbstmanagementorientierten Lebensstilmodifikation bei Risikopersonen für einen Typ-2-Diabetes hoch effektiv sind.

Schlüsselwörter: Diabetesprävention, Typ-2-Diabetes, metabolisches Syndrom, Lebensstilmodifikation, kardiovaskuläre Risikoreduktion


PRAEDIAS - A behavioral group treatment programme for the prevention of type 2 diabetes

Abstract: PREDIAS ("Prevention of Diabetes Self-Management Programme: Avoiding diabetes - activate yourself”) is a structured treatment and education programme for prevention of type 2 diabetes. The development of PREDIAS is based on American and Finish prevention studies (DPP and DPS). The objective of PREDIAS is to promote a sustained lifestyle modification enabling people at risk of diabetes to reduce overweight, modify unhealthy eating habits and increase physical activity. In contrast to the DPP and DPS the intervention in PREDIAS is delivered in a group setting (6-10 participants) to achieve a better cost-benefit-ratio and to facilitate the implementation in health care settings. PREDIAS consists of 12 lessons divided in a core intervention (8 lessons in 8 weeks) focussing on modification of lifestyle and in booster sessions (4 lessons within the next 10 months) focussing on the stabilisation of newly acquired healthy lifestyle. A tool box provides interventions for individual problems. The efficacy of PREDIAS was evaluated in a randomised, prospective study. Evaluation shows a significant effect of PREDIAS on weight and fasting glucose as well as on physical exercise. Cognitive restraint of eating increased also significantly in PREDIAS. Responder analysis showed that self-management oriented lifestyle modification is able to improve glycaemia, cardiovascular risk factors as well as psychological well being substantially. In summary, results of this study indicate that self-management oriented lifestyle modification is a highly effective tool for prevention of type 2 diabetes in people at risk for this disease.

Key words: Diabetes prevention, type 2 diabetes, metabolic syndrom, lifestyle modification, cardiovascular risk reduction


Prof. Dr. Norbert Hermanns
Diabetes-Zentrum Mergentheim
Forschungsinstitut Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM)
Theodor-Klotzbücher-Str. 12
D-97980 Bad Mergentheim
E-Mail:
hermanns@diabetes-zentrum.de

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Evaluation eines verhaltensmedizinischen Schulungsprogramms für Menschen mit Typ-2-Diabetes und einer intensivierten Insulintherapie (MEDIAS 2 ICT)
Marina Mahr, Norbert Hermanns, Bernhard Kulzer, Berthold Maier & Thomas Haak

Zusammenfassung: Fragestellung: Die chronische Erkrankung Diabetes mellitus macht ein aktives Krankheitsverhalten des Patienten erforderlich. Eine strukturierte Patientenschulung ist als eine wesentliche Therapiemaßnahme anerkannt. Moderne Schulungsprogramme sollten das Selbstmanagementverhalten der Patienten stärken und die psychologischen Randbedingungen der Erkrankung berücksichtigen. Für insulinbehandelte Typ-2-Diabetiker wurde daher ein selbstmanagementorientiertes Schulungsprogramm (MEDIAS 2 ICT) entwickelt und in einer randomisierten, prospektiven Studie evaluiert. Methodik: Insgesamt wurden 94 Teilnehmer mit MEDIAS 2 ICT und 92 mit etablierten Programmen (aktive Kontrollgruppe, AK) geschult. Es wurde auf Nicht-Unterlegenheit bezüglich der Blutzuckereinstellung getestet. Sekundäre Variablen waren psychosoziale Variablen (z.B. Lebensqualität, diabetesbezogene Belastungen) und metabolische Faktoren. Ergebnisse: Die Schulung hatte in beiden Gruppen im 6-Monats-Follow-up einen signifikanten Effekt auf die Blutzuckereinstellung (HbA1c). In MEDIAS 2 ICT wurden diabetesbezogene Belastungen signifikant stärker reduziert. Schlussfolgerungen: Es konnte gezeigt werden, dass MEDIAS 2 ICT genauso effektiv die Blutzuckereinstellung verbessern kann wie die bereits etablierten Schulungsprogramme. In Bezug auf die Reduktion diabetesbezogener Belastungen erwies sich MEDIAS 2 ICT den etablierten Schulungsprogrammen als überlegen.

Schlüsselwörter: Typ-2-Diabetes, Insulintherapie, psychologische Barrieren, Patientenschulung, Schulungsprogramm


Evaluation of a selfmanagement-oriented diabetes education programme for people with type 2 diabetes treated with insulin (MEDIAS 2 ICT)

Abstract: Aims: The long-term prognosis of diabetes is dependent on the successful self-management of its treatment. Diabetes education has become an integral part of diabetes treatment. Modern education programmes are self-management-oriented and address emotional and motivational factors as well as cognitive barriers. We developed a new diabetes education programme for people with type 2 diabetes treated with an intensive insulin therapy (MEDIAS 2 ICT). Method: In a randomized, multi-centre trial, the effect of MEDIAS 2 ICT was compared with established education programmes as an active comparator condition (ACC). We investigated whether MEDIAS 2 ICT was non-inferior to ACC in overall glycaemic control. Secondary outcomes were diabetes-related distress, diabetes knowledge, quality of life, self-care behavior, lipids, blood pressure and weight. Results: 186 subjects were randomized. After a six-month follow-up, a significant decrease in the mean HbA1c-values was observed. This result was within the predefined limit for non-inferiority. Diabetes-related distress was significantly more reduced in MEDIAS 2 ICT than in ACC. Conclusion: MEDIAS 2 ICT is as effective in lowering HbA1c as previously established education programmes, but shows superiority in reducing diabetes-related distress.

Key words: type 2 diabetes, insulin therapy, psychological barriers, patient education, education programme


Dipl.-Psych. Marina Mahr
Forschungsinstitut Diabetes-
Akademie Bad Mergentheim (FIDAM)
Johann-Hammer-Str. 24
D-97980 Bad Mergentheim
E-Mail:
mahr@diabetes-zentrum.de

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Erfassung von Symptomatik und Lebensqualität bei diabetischer Neuropathie
Nikola Bergis, Norbert Hermanns & Bernhard Kulzer

Zusammenfassung:
Fragestellung: Die Diabetische Neuropathie (DPN) zählt zu einer der schwerwiegendsten und zugleich kostenintensivsten Begleiterkrankungen bei Diabetes mellitus. Oft leiden die Betroffenen auch unter einer stark eingeschränkten Lebensqualität. Eine genaue Diagnose der Neuropathie und auch der neuropathiebedingten emotionalen Belastungen ist daher wichtig. Die vorliegende Studie überprüft die Effektivität eines psychologischen Messinstruments (NeuroQol) zur Erfassung der neuropathiebedingten Symptome und deren Alltagsbelastungen. Methodik: 211 Diabetespatienten füllten den NeuroQol aus und wurden zudem auf das Vorhandensein einer DPN von einem Arzt untersucht. Daraufhin wurde die Diagnose mit den Ergebnissen des Fragebogens verglichen. Zur weiteren psychometrischen Beurteilung des Messinstruments wurden die interne Konsistenz und die Kriteriumsvalidität sowie die Spezifität und Sensitivität bestimmt. Ergebnisse: Der NeuroQol erwies sich als zuverlässiges Messinstrument zur Erfassung neuropathiespezifischer Symptome und emotionaler Belastungen. Schlussfolgerungen:  Die Erfassung neuropathiebedingter Symptome und der krankheitsspezifischen Lebensqualität ist durch den NeuroQol gegeben. Somit ist er in der klinischen Praxis einsetzbar.

Schlüsselwörter: Neuropathie, Lebensqualität, Messinstrumente


The assessment of symptomatology and quality of life in diabetic neuropathy

Abstract: Research question: Diabetic peripheral neuropathy is one of the most severe and also most costly complications in Diabetes mellitus. Very often, patients also suffer from a strongly diminished quality of life. Therefore, an accurate diagnosis of diabetic peripheral neuropathy as well as its related emotional burden is crucial. The current study investigates the effectiveness of a psychological instrument (NeuroQol) for the assessment of neuropathic symptoms as well as their everyday emotional burdens. Method: 211 diabetic patients were intensively tested for the presence of a neuropathy by a doctor. This diagnosis was then compared to the results of the NeuroQol. Furthermore, the internal consistency, criterion validity as well as sensitivity and specificity were calculated in order to evaluate the NeuroQol on a psychometric basis. Results: The NeuroQol is a valid and reliable instrument for the assessment of neuropathic symptoms but also for the estimation of neuropathy-related emotional problems. Conclusions: The assessment of neuropathic symptoms and their emotional burdens can be achieved successfully by means of the NeuroQol. Therefore, it is recommended to use the NeuroQol in clinical practice.

Key words: neuropathy, quality of life, questionnaires


Nikola Bergis
Forschungsinstitut Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM)
Johann-Hammer-Str. 24
D-97980 Bad Mergentheim
E-Mail:
bergisn@diabetes-zentrum.de

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Klinische Bedeutung von Depressivität und diabetesspezifischer Belastung bei Diabetes
Andreas Schmitt, Annika Gahr, Norbert Hermanns, Bernhard Kulzer & Thomas Haak

Zusammenfassung:
Fragestellung: Die Studie untersucht die Effekte von Depressivität und diabetesspezifischer emotionaler Belastung auf Aspekte der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (LQ). Methodik: 208 Diabetespatienten mit erhöhter Depressivität wurden hinsichtlich Diabetesbelastung (PAID) und Aspekten der gesundheitsbezogenen LQ (psychische und körperliche LQ (SF-36), selbstberichtete Gesundheit (EQ-5D), Wohlbefinden (WHO-5)) untersucht. Die Effekte wurden in einem gemeinsamen varianzanalytischen Modell überprüft. Ergebnisse: Patienten mit stärkerer Depressivität zeigten eine geringere psychische LQ (h2=.12), subjektive Gesundheit (h2=.03) und ein geringeres Wohlbefinden (h2=.10). Patienten mit diabetesspezifischer Belastung wiesen eine geringere psychische LQ (h2=.07) und ein geringeres Wohlbefinden auf (h2=.03). Eine Interaktion wurde nicht festgestellt. Schlussfolgerungen: Sowohl Depressivität als auch diabetesspezifische Belastung wirken sich negativ auf die gesundheitsbezogene LQ aus. Die Diagnostik bzgl. diabetesspezifischer Probleme stellt eine wichtige Ergänzung der Depressionsdiagnostik dar.

Schlüsselwörter: Depressivität, Depression, diabetesbezogene Belastung, diabetesspezifisch


Clinical effects of depression and diabetes-specific distress in diabetes mellitus

Abstract: Aims: To investigate the effects of depression and diabetes-specific emotional distress on health-related quality of life (HRQOL). Method: 208 diabetic patients with elevated depression were assessed regarding diabetes-specific emotional distress (PAID), mental and physical HRQOL (SF-36), self-rated health (EQ-5D) and well-being (WHO-5). Effects were tested with analyses of variances. Results: Diabetic patients with higher depression scores had a significantly poorer mental HRQOL (h2=.12), self-rated health (h2=.03) and well-being (h2=.10). Elevated diabetes-specific distress was significantly associated with a significantly poorer mental HRQOL (h2=.07) and well-being (h2=.03). An interaction-effect was not observed. Conclusions: Depression as well as diabetes-specific distress negatively affect HRQOL. Detection of diabetes-specific emotional problems can be an important addition to depression diagnostics.

Key words: depression, diabetes-specific emotional distress


Andreas Schmitt
Diabetes Zentrum Mergentheim
Forschungsinstitut Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM)
Theodor-Klotzbücher-Str. 12
D-97980 Bad Mergentheim
E-Mail:
schmitt@diabetes-zentrum.de

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Integrative Versorgungskonzepte bei Patienten mit Diabetes und psychosozialen Belastungen
Birgit Köhler & Johannes Kruse

Zusammenfassung:
Trotz umfangreicher Bemühungen, die Versorgung der Patienten mit Diabetes zu verbessern und Kosten zu senken, scheint die Situation immer noch unbefriedigend zu sein: Etwa ein Drittel der Patienten mit Diabetes sind mit einem HbA1c von über 7,5% schlecht eingestellt und zeigen erhöhte Blutdruckwerte (Icks, Rathmann, Haastert, Mielck, Holle,  Löwel, Giani, & Meisinger, 2006). Anhand verschiedener Untersuchungen werden sowohl die hohe Bedeutung psychosozialer Belastungen für den Behandlungsverlauf sowie die Effekte von psychotherapeutischen Interventionen bei Patienten mit Diabetes und psychosozialen Belastungen dargestellt. Anschließend wird ein  integratives kooperatives Versorgungsmodell für Patienten mit Diabetes und psychosozialen Belastungen (psy-PAD) vorgestellt. Das Versorgungsmodell wird aktuell in Kooperation mit diabetologischen Schwerpunktpraxen erprobt und evaluiert. Die Intervention umfasst ein manualisiertes Coaching- und Behandlungsprogramm, das sich an Elementen der Selbstmanagementherapie und der lösungsorientierten Psychotherapie vor dem Hintergrund eines psychodynamischen Grundverständnisses orientiert. Anhand eines Fallbeispiels

wird das Vorgehen erläutert.

Schlüsselwörter: Diabetes, psychosoziale Belastungen, Depression, integrative Versorgung


Integrated care concepts for patients with diabetes and psychosocial stress

Abstract: Despite of extensive efforts to improve the care of patients with diabetes and reducing the costs, the situation still seems to be unsatisfactory: About one third of patients with diabetes are poorly controlled with a HbA1c above 7.5% and have an elevated blood pressure (Icks, Rathmann, Haastert, Mielck, Holle, Löwel, Giani, & Meisinger, 2006). Different investigations demonstrate the high importance of psychosocial stress with regard to the course of treatment as well as to the effects of psychotherapeutic interventions in patients with diabetes and psychosocial stress. Afterwards, an integrated cooperative care model for patients with diabetes and psychosocial stress (psy-PAD) will be presented. The care model is currently being tested and evaluated in cooperation with specialized diabetic outpatient clinics. The intervention includes a manualized coaching and treatment program based on elements of the self-management therapy and problem-oriented psychotherapy within a psychodynamic view. The procedure is illustrated by a case study.

Key words: Diabetes, psychosocial stress, depression, integrated care


Dipl.-Psych. Birgit Köhler
Klinik für Psychosomatik und
Psychotherapie der Justus-Liebig-
Universität Gießen
Universitätsklinikum Gießen und
Marburg GmbH
Ludwigstr. 76
D-35392 Gießen
E-Mail:
birgit.koehler@psycho.med.uni-giessen.de

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