Inhaltsverzeichnis
Editorial
Bernd Westermann
Einführung zu den Hintergründen dieser (Wieder-)Begegnung
Bernd Westermann
Wir treten das Erbe an – natürlich!
Andreas Freese & Antje Matthiesen
Nicht aufgeben! Es gibt immer wieder noch bessere Lösungen
Werner Schütze
„Einfach ganz pragmatisch – aber dann schlüssig!“
Thomas Wallimann-Sasaki
Individuelle Sucht und kranke Gesellschaft
Ellis Huber
Impfung gegen Heroin. Eine neue therapeutische Kooperationsform zwischen Ärzten und psychosozialen Begleitern
Jörg Gölz
Sucht und Substitution brauchen keine Moral. Für einen unverkrampften Umgang mit psychoaktiven Substanzen
Toni Berthel
Blindheitsblindheit in der Suchtforschung und im Umgang mit Ergebnissen?
Alfred Uhl
Bildstrecke „Endstation Sehnsucht“
Fotos von Sonja Bachmayer (www.somoflo.at)
Wissenschaftliche Evidenz der Substitutionsbehandlung (Zusammenfassung)
Uwe Verthein
„Transprofessionelle“ Handlungsorientierungen für die Versorgung. Wege zum humanökologischen Ursachenmodell
Felix Tretter
„Double trouble“ (auf beiden Seiten): auch künftig ein zwiespältiges Verhältnis von Psychiatrie und Suchthilfe?
Monika Trendelenburg
Doppelbelastung durch Sucht und Trauma: Schwer erkrankt, aber zu wenig Hilfsangebote. Oder: Von der langsamen Veränderung des
Suchthilfesystem durch wissenschaftliche Erkenntnisse und klinische Erfahrungen
Katrin Körtner
Wollen, können, sollen Die Rolle der Klinischen Sozialarbeit in der integrierten Versorgung
Uta M. Walter
Bildstrecke „Le monde en miniatures“
Fotos von Sonja Bachmayer (www.somoflo.at)
Wie viel Paternalismus ist nötig? Das Arzt-Patienten-Verhältnis in der Substitutionsbehandlung
Dirk Schäffer
HIV und Drogen: Lernen von Modellprojekten oder „Was haben Schwangere mit Drogengebrauchern gemeinsam?“
Annette Haber
Die psychosoziale Begleitung im Rahmen einer integrierten Versorgung Substituierter
Theo Wessel
Sucht kennt keine Grenzen
Michael Klein
Alkohol und Cannabis in der Schwangerschaft – wenn hedonistischer Konsum an seine Grenzen stößt
Jan-Peter Siedentopf & Manuela Nagel
Zieloffenheit als Grundprinzip in der Arbeit mit Suchtkranken: Was denn sonst?
Joachim Körkel
Zwischen Utopie und Dystopie – zurück zu den Anfängen
Heribert Fleischmann
Nachrichten
Raucher ernähren sich ungesund
Warum Alkohol Menschen aggessiver macht
E-Zigaretten verdampfen Blei und andere Metalle
Wie viel Paternalismus ist nötig?
Alkoholiker erkranken häufiger und früher an Demenz
Bei mehr als einem Bier pro Tag wird’s kritisch
rausch
7. Jahrgang · 2018 · Heft 1
Pabst, 2018
ISSN 2190-443X
Preis: 15,- €