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Empirische Sonderpädagogik

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2019-4

Rezeptive Wortschatzleistungen in der Grundschule: Unterschiede zwischen Kindern mit Deutsch als Erst- oder Zweitsprache
Susanne Seifert, Lisa Paleczek & Barbara Gasteiger-Klicpera
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Unter der Norm – Kompetenz und Diagnostik in IGLU 2016
Anke Hußmann & Michael Schurig
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Auswirkungen vorschulischer sprachlicher Disparitäten auf die sprachliche und mathematische Kompetenzentwicklung im Grundschulalter
Nurit Viesel-Nordmeyer, Michael Schurig & Ute Ritterfeld
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Der Einsatz von Fragearten in unterschiedlich stark strukturierten Situationen im Kita-Alltag
Floreana A. Schmidt, Laura S. Risse, Christine Beckerle & Katja Mackowiak
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Sprachliche Fähigkeiten und Schulleistungen von Grundschulkindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf Sprache im Längsschnitt
Markus Spreer, Christian W. Glück & Anja Theisel
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Rezeptive Wortschatzleistungen in der Grundschule: Unterschiede zwischen Kindern mit Deutsch als Erst- oder Zweitsprache
Susanne Seifert, Lisa Paleczek & Barbara Gasteiger-Klicpera

Zusammenfassung

Das Ziel der vorliegenden Untersuchung bestand darin, Unterschiede im rezeptiven Wortschatz zwischen Kindern mit Deutsch als Erst- und Zweitsprache zu identifizieren und Zusammenhänge mit den Lesefertigkeiten zu verdeutlichen. Untersucht werden die rezeptiven Wortschatz- und Lesefähigkeiten von insgesamt 2398 in Österreich lebenden Kindern (erste bis dritte Klassenstufe) mit Deutsch als Erst- (L1 Deutsch, 66.18%) und Zweitsprache (L2 Deutsch, 33.82%), wobei für die Datenerhebung ein neu entwickeltes Testverfahren verwendet wurde. Unterschiede im Wortschatz zwischen Kindern mit L2 Deutsch werden in Hinblick auf das Geburtsland sowie die häufigsten Sprachgruppen näher beleuchtet. Schließlich werden die Zusammenhänge zwischen Wortschatz- und Lesefähigkeiten bei Kinder mit L1 und L2 Deutsch untersucht. Kinder mit L1 Deutsch zeigten bessere Leistungen als Kindern mit L2 Deutsch im rezeptiven Wortschatz. Zudem verfügten Kinder mit L2 Deutsch, die in Österreich geboren wurden, über bessere Leistungen im rezeptiven Wortschatz als jene, die in einem anderen Land geboren wurden. Kinder mit türkischer Erstsprache wiesen geringere rezeptive Wortschatzfähigkeiten auf als Kinder anderer Sprachgruppen (Albanisch, Arabisch, Bosnisch, Kroatisch und Rumänisch). Die Stärke des Zusammenhangs zwischen Wortschatz und Lesefähigkeiten (insbesondere Leseverständnis) war bei Kindern mit L2 Deutsch größer als bei Kindern mit L1 Deutsch. Bei Kindern mit L2 Deutsch zeigte sich dieser Zusammenhang bereits in der ersten Klasse, wohingegen bei Kindern mit L1 Deutsch die Stärke des Zusammenhangs mit den Klassenstufen stieg. Implikationen der Ergebnisse in Hinblick auf inklusionspädagogische Anpassungen im Leseunterricht werden diskutiert.

Schlüsselwörter: rezeptiver Wortschatz, Grundschule, Kinder mit anderen Erstsprachen, Lesefähigkeiten


Receptive vocabulary in primary school: differences between children with German as a first or second language

Abstract
The aim of the present study was to identify differences in the receptive vocabulary between children with German as their first and second language and to identify correlations with reading skills. Receptive vocabulary skills of 2398 students with German as a second language (L2 learners, 33.82%) are compared to the skills of their peers with German as their first language (L1 learners, 66.18%) in Grades 1 to 3. For data collection a newly constructed test was used. The data for the present study was collected during standardization processes. The results of L2 learners are investigated in more detail with regard to the country of birth and the most common language groups. In addition, the correlation between vocabulary and reading skills in L1 and L2 learners is examined. L1 learners scored higher in a vocabulary test than L2 learners. Moreover, L2 learners born in Austria showed better receptive vocabulary knowledge than those born in another country. Children with Turkish as their L1 had less receptive vocabulary than children of other language groups (Albanian, Arabic, Bosnian, Croatian, and Romanian). The correlation between vocabulary and reading skills (especially reading comprehension) was higher for L2 learners than for L1 learners. In L2 learners, this high correlation was already evident in Grade 1, whereas in L1 learners, the correlation increased with Grade. The results are discussed with regard to inclusive pedagogical adjustments in reading lessons.

Keywords: receptive vocabulary, elementary school, second language learners, reading abilities


Susanne Seifert
Universität Graz
Institut für Pädagogische Professionalisierung
Arbeitsbereich für Integrationspädagogik 
und Heilpädagogische Psychologie
Merangasse 70/II
A-8010 Graz

 


Unter der Norm – Kompetenz und Diagnostik in IGLU 2016
Anke Hußmann & Michael Schurig

Zusammenfassung

Large-Scale Assessments (LSA) sind fester Bestandteil der ‚Gesamtstrategie zum Bildungsmonitoring‘ des deutschen Bildungssystems. Hinsichtlich der Berücksichtigung von Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf (SPF) stellt sich jedoch die Frage, inwieweit ihre Leistungen in LSA erfasst und interpretiert werden können. Der vorliegende Beitrag diskutiert am Beispiel der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU 2016; Hußmann, Wendt, Bos et al., 2017) und damit für den Kompetenzbereich Lesen diesbezügliche Grenzen und Möglichkeiten für Schülerinnen und Schüler am Ende der vierten Jahrgangsstufe.
Im Fokus stehen schwache Leseleistungen, d.h. Leistungen, die im IGLU-Kompetenzstufenmodell als ≤ Kompetenzstufe III zu bezeichnen sind und damit ‚unter der Norm’ liegen. ‚Unter der Norm’, weil seitens des Sekretariats der Kultusministerkonferenz (KMK) Leseleistungen ab Kompetenzstufe III als Regelstandard gelten (KMK, 2011a), niedrigere Leistungen entsprechend jenseits dieses Regelstandards bzw. dieser Norm liegen.
Deskriptive Befunde zeigen, dass die Leseleistungen von Schülerinnen und Schülern mit SPF im Mittel am Ende der vierten Jahrgangsstufe orientiert am IGLU-Kompetenzstufenmodell meist nur die Kompetenzstufe III oder weniger erreichen. In Rückgriff auf Daten des Leseverständnistests für Erst- bis Siebtklässler, Version II (ELFE II; Lenhard, Lenhard & Schneider, 2017), der mit den Untertests auf Wort- und Satzebene ergänzend in IGLU 2016 eingesetzt wurde, zeigt sich, dass eine Orientierung der Leseleistungen von Schülerinnen und Schülern mit SPF am bestehenden IGLU-Kompetenzstufenmodell möglich scheint. Die Zuordnung zu den Kompetenzstufen ist dann aber inhaltlich stärker zu differenzieren.

Schlüsselwörter: Large Scale Assessments, Lesekompetenzen, Inklusion, Diagnostik, Lese-Rechtschreibschwäche


Below the norm – competence and diagnosis in PIRLS Germany 2016

Abstract
Large Scale Assessments are an integral part of the “Strategy on educational Monitoring” of the German educational system. However, particularly considering students with and without special education needs (SEN), the question arises whether or rather to which degree student achievements can be assessed and reasonably interpreted at all. The paper at hand discusses the respective possibilities and limits for students at the end of 4th grade in reference to reading competence, based on PIRLS data for Germany (IGLU 2016; Hußmann, Wendt, Bos et al., 2017). The analysis focuses on low reading performance, i.e. those students which are classified as below Proficiency Level III. These proficiencies are regarded as ‘below standard’. The determination ‘below standard’ results from the definition of Competence Level III by the Secretary of the German Kultusministerkonferenz (KMK). The German KMK has defined Competence Level III as the overall reference level; lower proficiencies accordingly lie beyond this rule or norm. Descriptive findings indicate that average students with SEN rarely reach the PIRLS Competence Level III or above at the end of 4th grade. A diagnostic test in reading comprehension (ELFE II; Lenhard, Lenhard & Schneider, 2017) that was employed supplementing PIRLS 2016 in Germany for the first time, including subtests on the level of wording and sentence structure, revealed that it is at least possible to use reading performance as a reference. However, the critical analysis of the data in question reveals the need for further differentiation of the Competence Levels.

Keywords: large scale assessment, reading literacy, inclusive education, diagnostics, dyslexia


Dr. Anke Hußmann
TU Dortmund
Fakultät Rehabilitationswissenschaften 
Unterrichtsentwicklungsforschung
mit dem Schwerpunkt Inklusion
Emil-Figge-Straße 50
44227 Dortmund

 


Auswirkungen vorschulischer sprachlicher Disparitäten auf die sprachliche und mathematische Kompetenzentwicklung im Grundschulalter
Nurit Viesel-Nordmeyer, Michael Schurig & Ute Ritterfeld

Zusammenfassung

Wiederholt weisen Studien darauf hin, dass die sprachliche und mathematische Entwicklung nicht unabhängig voneinander sind. Wenig ist allerdings bisher über die Co-Entwicklung beider Domänen vom Vorschulalter bis in die Grundschule bekannt. Anhand von Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS; n = 301) wurde deshalb die Entwicklung sprachlicher (Wortschatz, Grammatik) und mathematischer Kompetenzen von Kindern mit unterschiedlichen sprachlichen Voraussetzungen (+/- 1 SD) im Vorschulalter (4/5 Jahre) bis zum Ende der vierten Klassenstufe (9/10 Jahre) verglichen. Dadurch zeigte sich, dass Kinder mit vorschulisch gemessener Sprachschwäche in dieser Altersspanne ihre Defizite in Wortschatz und Grammatik teilweise wieder aufholen, ohne jedoch die Leistungen ihrer vorschulisch unauffälligen Altersgenossen zu erreichen. Die sprachschwachen Kinder zeigten darüber hinaus geringere mathematische Leistungen als sprachlich stärkere Kinder und zwar sowohl im Vorschul- als auch im Grundschulalter. Diese Persistenz der Differenzen mathematischer Leistungen zwischen den Gruppen konnte im Grundschulalter auf die Ausbildung einer Rechenschwäche (+/- 1 SD) zurückgeführt werden. Zudem konnten Einflüsse des sozioökonomischen Hintergrunds Gruppenunterschiede sowohl in Wortschatz- und Grammatik wie auch in der mathematischen Entwicklung erklären. Die Ergebnisse tragen zu einem besseren Verständnis der Auswirkung vorschulisch schwacher Sprachleistungen auf die weitere Entwicklung sprachlicher und mathematischer Kompetenzen im Grundschulalter bei und werden im Hinblick auf kompensatorische Möglichkeiten diskutiert.

Schlüsselwörter: sprachliche Disparitäten, Sprachentwicklung, mathematisches Lernen


Impact of pre-school linguistic disparities on linguistic and mathematical competence development during primary school age

Abstract
Repeatedly, studies have pointed to an interdependence between linguistic and mathematical development. Much less is known about the co-development of both domains from K to 4. Using data from the German National Educational Panel Study (Nationales Bildungspanel NEPS; n = 301) we therefore compared the development of language (lexicon, grammar) and mathematical competences of children with different linguistic skills (+/- 1 SD) at preschool age (4/5 years) throughout the end of grade 4 which ends primary education in Germany (9/10 years). Our observations show that children with preschool measured linguistic weaknesses partly improved in vocabulary and grammar during the age span in question. However, they do not caught up to the level of their typically developed peers. In addition, we found lower mathematical skills in this group of children with linguistic weaknesses compared to children with better results in language. This difference persists into primary school age. Possibly, differences in mathematical skills can be attributed to emerging mathematical weaknesses (+/- 1 SD) during primary education. However, data also revealed the influence of the socio-economic background of children on vocabulary and grammar which might in turn impact acquisition of mathematical skills. Results of this study contribute to a better understanding of the impact that low preschool linguistic skills have on subsequent language development and on the relationship with mathematical skills in primary education. Results are discussed with respect to the relevance for compensatory intervention.

Keywords: linguistic disparities, linguistic development, mathematical learning


Nurit Viesel-Nordmeyer
Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS)
Technische Universität Dortmund (TU)
Vogelpothsweg 78
44227 Dortmund

ORCID: 0000-0001-6860-2700

 


Der Einsatz von Fragearten in unterschiedlich stark strukturierten Situationen im Kita-Alltag
Floreana A. Schmidt, Laura S. Risse, Christine Beckerle & Katja Mackowiak

Zusammenfassung

Alltagsintegrierte Sprachförderung beinhaltet u.a. den Einsatz von Fragestrategien, die Kinder in ihrer sprachlichen und kognitiven Entwicklung anregen können. Im Beitrag wird untersucht, welche Fragearten (Entscheidungs-, Benennungs-, Beschreibungs- und Erklärungsfragen) 84 pädagogische Fachkräfte in drei unterschiedlich stark strukturierten Situationen des Kita-Alltags (dyadische Bilderbuchbetrachtung, Freispiel- und Essensbegleitung in der Gruppe) einsetzen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Fachkräfte in allen Situationen vor allem (weniger anregende) Entscheidungs- und Benennungsfragen und sehr viel seltener (kognitiv und sprachlich anregende) Beschreibungs- und Erklärungsfragen stellen und dass in strukturierten Situationen wesentlich mehr Fragen vorkommen als in weniger strukturierten. Außerdem passen die Fachkräfte ihr Frageverhalten kaum an die sprachlichen Voraussetzungen der Kinder an und agieren damit wenig adaptiv.

Schlüsselwörter: frühkindliche Bildung, Sprachförderung, Fragestrategien, professionelle Kompetenz, frühpädagogische Fachkräfte


Asking questions in differently structured everyday situations in early childhood education

Abstract
Language support in early childhood education includes questioning as a strategy to stimulate children in their cognitive and language development. In this paper, different questions (deciding, naming, describing, and explaining) used by 84 early childhood professionals in three differently structured everyday situations (dyadic bookreading, freeplay and mealtime in groups) are analysed. The results show that the professionals use (less stimulating) deciding and naming questions mainly, but hardly any (more stimulating) describing and explaining questions. The number of questions is higher in more structured situations than in less structured ones. As well, the professionals do not really adapt their questions to the children’s languages competencies.

Keywords: early childhood education, language support, questioning strategies, professional competence, early childhood professionals


Christine Beckerle
Leibniz Universität Hannover
Institut für Sonderpädagogik
Abteilung Sonderpädagogische Psychologie
Schloßwender Straße 1
30159 Hannover

 


Sprachliche Fähigkeiten und Schulleistungen von Grundschulkindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf Sprache im Längsschnitt
Markus Spreer, Christian W. Glück & Anja Theisel

Zusammenfassung

Die vorliegende Studie geht der Frage nach, in welcher Weise Einschränkungen im Bereich Sprache und Kommunikation zu Schulbeginn die schulischen Leistungen beeinflussen. Die Daten dokumentieren die längsschnittliche Entwicklung von 89 Schulanfängerinnen und Schulanfängern mit einem sonderpädagogischem Förderbedarf Sprache bis zum Übertritt in die Sekundarstufe. Hierbei werden sprachliche und kognitive Kompetenzen mit den Schulleistungen in den Bereichen Mathematik, Lesen und Rechtschreibung und entsprechenden Vorläuferfähigkeiten in Beziehung gesetzt. Für eine Teilstichprobe von 39 Schülerinnen und Schülern liegen weiterhin differenzierte Parameter ihrer sprachlichen Lernausgangslage vor, die in die Auswertungen mit einbezogen werden können. Die sprachlichen Fähigkeiten beeinflussen wesentlich die schulischen Leistungen und somit den erfolgreichen Bildungsabschluss eines Kindes. Während 70% der vorliegenden Stichprobe Ende Klasse 4 durchschnittliche sprachliche Leistungen erzielen sowie im Rechnen und Lesen zu ihren Altersgenossen aufschließen können, zeigt sich bei den Kindern, die ihren sonderpädagogischen Förderbedarf Sprache auch nach der Grundschulzeit behalten, eine persistierende Problematik. Sie holen den Rückstand in ihrer Sprachentwicklung und der Schulleistung nicht auf und benötigen in der Sekundarstufe weiterhin Unterstützung. Bei dieser Gruppe zeigen sich Ende Klasse 4 im Mittel nicht nur unterdurchschnittliche Leistungen in den Bereichen Sprache und Schulleistung, sondern auch im Bereich der Kognition.

Schlüsselwörter: Schulleistung, sonderpädagogischer Förderbedarf, Sprache, Grundschule


Language abilities and academic achievement of primary-school pupils with special educational needs for language in a longitudinal perspective

Abstract
The present study examines the question of how children’s language impairments at school entry affect their academic achievement in primary school. The analysis documents the longitudinal development of 89 German primary-school pupils with ‘special educational needs for language’ from grades 1 through 4, relating the children’s linguistic and cognitive competences to their academic achievement in the areas of mathematics, reading, spelling and the corresponding precursor skills. In addition, for a subsample of 39 pupils more detailed parameters of their initial language skills were available for analysis. The results indicate that the children’s initial language skills had a major influence on their school performance and thus on their successful completion of primary education. While 70% of the sample achieved average linguistic performance by the end of grade 4 and were able to catch up with their peers in mathematics and reading, the remaining 30% displayed below-average performance not only with regard to language competences and overall academic achievement, but also in the area of cognition. Accordingly, children who retain their special educational needs for language beyond primary school are bound to face persistent problems; as they are not caught up in terms of language development and school performance, they continue to require special support during their secondary education.

Keywords: special educational needs, primary school, educational achievement, language impairment


Dr. Markus Spreer
Universität Leipzig
Erziehungswissenschaftliche Fakultät 
Institut für Förderpädagogik
Marschnerstraße 29 e
04109 Leipzig

 



Empirische Sonderpädagogik
11. Jahrgang · 2019  · Heft 4

Pabst, 2019
ISSN 1869-4845
Preis: 15,- €

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