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Empirische Sonderpädagogik

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2014-2

Förderung der Schreibleistung und des Arbeitsverhaltens bei aufmerksamkeitsgestörten Grundschülern: Eine multiple Grundratenstudie über neun Viertklässler
Cornelia Glaser, Debora Meyer & Joachim C. Brunstein
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Entwicklung und erste Validierung einer Kurzversion des "Fragebogens zur Erfassung von Dimensionen der Integration von Schülern (FDI 4-6)" von Haeberlin, Moser, Bless und Klaghofer
Martin Venetz, Carmen Zurbriggen & Michael Eckhart
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Rügener Inklusionsmodell (RIM) - Effekte eines Beschulungsansatzes nach dem Response to Intervention-Ansatz auf die Rechen- und Leseleistungen von Grundschulkindern
Stefan Voß, Yvonne Blumenthal, Simon Sikora, Kathrin Mahlau, Kirsten Diehl & Bodo Hartke
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Inklusiver Unterricht - grundsätzliche Fragen und Ergebnisse einer explorativen Studie
Silvia Pool Maag & Elisabeth Moser Opitz
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Zur Bedeutung individueller Merkmale im Hinblick auf den Erhalt einer Schulbegleitung - Eine empirische Analyse im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung an bayerischen Förderschulen
Wolfgang Dworschak
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Grundlagen und Effekte einer hundegestützten Leseförderung
Meike Heyer & Andrea M. Beetz
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Förderung der Schreibleistung und des Arbeitsverhaltens bei aufmerksamkeitsgestörten Grundschülern: Eine multiple Grundratenstudie über neun Viertklässler
Cornelia Glaser, Debora Meyer & Joachim C. Brunstein

In dieser Einzelfallstudie setzten wir einen multiplen Grundratenplan (über Personen) mit zwei zusätzlichen Nachtestungen ein, um die Wirksamkeit eines Schreibstrategietrainings zur Verbesserung der Aufsatzleistung und des Arbeitsverhaltens bei N = 9 aufmerksamkeitsgestörten Viertklässlern zu untersuchen. Das Einsetzen des Treatments wurde über drei Zeitpunkte (nach drei, vier oder fünf Grundratensitzungen) variiert, denen jeweils drei Schüler zufällig zugewiesen wurden. Zu jedem der zehn Messzeitpunkte wurde das On-Task-Verhalten beobachtet und die Qualität der Geschichten erfasst, die die Teilnehmer zu einem Schreibstimulus (Strichzeichnung) verfasst hatten. Für die Grundrate waren keine signifikanten Trends in den abhängigen Variablen zu beobachten. Unmittelbar nach dem Einsetzen des Treatments arbeiteten die Schüler ausdauernder und konzentrierter an ihren Aufsätzen als während der Grundratenphase. Relativ zu den Grundratenmessungen verbesserte sich die Qualität der Bildergeschichten im Trainingsverlauf kontinuierlich. Diese Zugewinne blieben auch zu den beiden Nachtestungen weitgehend stabil.

Schlüsselwörter: Schreibförderung, Aufmerksamkeitsprobleme, Einzelfallstudie, Multipler Grundratenplan


Promoting writing performance and on-task behavior in elementary students with attention deficit disorder: A multiple baseline study across nine fourth graders

In this single-case study, we used a multiple baseline design (across persons) with two additional posttest measures to assess the effects a writing strategy training had on the compositional achievements and on-task behavior of N = 9 fourth graders with attention deficit disorder. Treatment onset was varied across three points in time (after three, four, or five baseline sessions) with three students randomly assigned to each baseline. At each of the ten measurement occasions, we observed students’ on-task behavior and assessed the quality of the stories students had written to a writing prompt (line drawings). For baseline measures, we observed no significant trend in the dependent variables. Immediately after treatment onset, students worked on their stories with a higher degree of persistence and mental concentration than during the baseline phase. Relative to baseline assessments, students’ compositional performance gradually improved during the course of the treatment. At the two posttest measures, students largely maintained these performance gains.

Key words: writing instruction, attention problems, single-case study, multiple baseline design


Cornelia Glaser
Pädagogische Hochschule Heidelberg
Institut für Psychologie
Professur für Pädagogische Psychologie
Keplerstr. 87
69120 Heidelberg
Cornelia.Glaser@ph-heidelberg.de

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Entwicklung und erste Validierung einer Kurzversion des "Fragebogens zur Erfassung von Dimensionen der Integration von Schülern (FDI 4-6)" von Haeberlin, Moser, Bless und Klaghofer
Martin Venetz, Carmen Zurbriggen & Michael Eckhart

Der "Fragebogen zur Erfassung der Dimensionen der Integration von Schülern" (FDI 4-6; Haeberlin, Moser, Bless & Klaghofer, 1989) ist ein Instrument zur Selbsteinschätzung des emotionalen, sozialen und leistungsmotivationalen Integriertseins. Im vorliegenden Beitrag wird anhand einer Untersuchungsstichprobe (N = 744) eine 12 Items umfassende Kurzversion entwickelt und anhand der Originalstichprobe (N = 1620) überprüft. Konfirmatorische Faktorenanalysen bestätigen die postulierte dreifaktorielle Struktur. Multiple Gruppenvergleiche bzgl. Schulleistungen, Verhaltenskompetenzen und sprachlicher Herkunft belegen die Messäquivalenz der Kurzform. Die internen Konsistenzen der Kurzskalen fallen zufriedenstellend aus (.80 ≤ a ≤ .91). Die Skalen weisen hypothesenkonforme Zusammenhänge mit dem Wohlbefinden im Schulunterricht, Verhaltenskompetenzen (aus Sicht der Lehrperson), der Lern- und Leistungsmotivation, dem akademischen Selbstkonzept sowie den Schulleistungen auf. Mit dem Kurzfragebogen KFDI 4-6 liegt ein reliables, valides und sehr ökonomisches Instrument zur Messung schulischen Integriertseins von Schülerinnen und Schülern vor.

Schlüsselwörter: Inklusion, schulische Integration, Kinder, Fragebogen, Gütekriterien


Development and preliminary validation of a short questionnaire based on the FDI 4-6 by Haeberlin, Moser, Bless, and Klaghofer measuring the educational integration of pupils

The "Fragebogen zur Erfassung der Dimensionen der Integration von Schülern" (FDI 4-6; Haeberlin, Moser, Bless & Klaghofer, 1989) is a self-report questionnaire measuring educational integration of pupils from an emotional, social, and motivational perspective. A short form comprising 12 items was developed on the basis of a sample of 744 pupils, and replicated using the sample of the original study (N = 1620). Confirmatory factor analyses support the postulated three-dimensional structure. Multiple group comparisons with respect to academic achievement, behavioural competencies, and linguistic background confirm the measurement equivalence of the short form. Internal consistencies of the three scales are satisfactory (. 80 ≤ a ≤ .91). As hypothesized, the scales are correlated with wellbeing in the classroom, behavioural competencies (teacher ratings), goal orientations, academic self-concept, and academic achievement. This short form KFDI 4-6 represents a reliable, valid, and highly economical instrument measuring the educational integration of pupils.

Key words: Inclusion, educational integration, children, questionnaire, psychometric properties


Dr. Martin Venetz
Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik
Schaffhauserstr. 239
Postfach 5850
CH-8050 Zürich
martin.venetz@hfh.ch

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Rügener Inklusionsmodell (RIM) - Effekte eines Beschulungsansatzes nach dem Response to Intervention-Ansatz auf die Rechen- und Leseleistungen von Grundschulkindern
Stefan Voß, Yvonne Blumenthal, Simon Sikora, Kathrin Mahlau, Kirsten Diehl & Bodo Hartke

Seit dem Schuljahr 2010/2011 werden auf der Insel Rügen Kinder mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf gemeinsam in die erste Klasse der Grundschule eingeschult und kontinuierlich inklusiv unterrichtet. Das Rügener Inklusionsmodell (RIM) liefert dazu den konzeptionellen Rahmen. Damit kommt in Deutschland erstmals ein US-amerikanisches inklusionsorientiertes Beschulungskonzept großflächig zum Einsatz: der Response to Intervention-Ansatz (RTI). Innerhalb der Studie wird die Wirksamkeit des RIM im Vergleich zum herkömmlichen Beschulungsansatz nach zwei Schulbesuchsjahren untersucht. Zwar konnten die in den USA berichteten positiven Effekte des RTI-Ansatzes nicht repliziert werden, dennoch deuten die Ergebnisse auf eine grundlegend gelingende inklusive Schulstruktur hin. Belastbare Aussagen zum Förderschwerpunkt Lernen können aufgrund eines Vergleiches von Rügener statistischen Zwillingen mit Schülerinnen und Schülern in Diagnoseförderklassen (dreijährige Beschulung der Kontrollgruppe zu den Inhalten der Schuleingangsphase) zu diesem Zeitpunkt noch nicht präsentiert werden.

Schlüsselwörter: Response to Intervention, Formative Leistungsevaluation, Prävention, Grundschule, Mathematik, Lesen, Inklusion, Lernen


The "Rügener Inklusionsmodell” (RIM) - Effects of a school concept based on the Response to Intervention approach on the mathematics and reading achievement of German elementary school students

Since the school year 2010/2011 on the Isle of Rügen every child starting school gets enrolled at the regular elementary school whether it has special needs or not. Framework for the structure and organization of these preventive and inclusive schools is the concept "Rügener Inklusionsmodell” (RIM) which is an adaption of the US-american Response to Intervention approach (RTI). The RIM is the first large-scale implementation of a school concept in Germany which is based on RTI. This study analyses the effects of the RIM after two school years in comparison to the conventional school concept. The positive effects of RTI reported in US literature could not be replicated however findings do indicate that the RIM provides an appropriate inclusive school setting. Results for children with learning disabilities are not reliable at this point but will be presented later at the end of grade three.

Key words: Response to Intervention, formative assessment, prevention, elementary school, mathematics, reading, inclusion, learning


Stefan Voß
Universität Rostock
Institut für Sonderpädagogische Entwicklungsförderung und Rehabilitation
August-Bebel-Str. 28
18055 Rostock
stefan.voss3@uni-rostock.de

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Inklusiver Unterricht - grundsätzliche Fragen und Ergebnisse einer explorativen Studie
Silvia Pool Maag & Elisabeth Moser Opitz

In einer Interviewstudie wurden 14 Kooperationspaare Klassenlehrperson - Förderlehrperson zur Umsetzung von inklusivem Unterricht befragt. Neben schon bekannten Themen wie die Zusammenarbeit der Lehrkräfte und die zur Verfügung stehenden Ressourcen ergab die Studie auch Ergebnisse, die in dem Inklusionsdiskurs noch wenig Eingang gefunden haben. Von den Förderlehrkräften wurden die Vor- und Nachteile von klassenintegrierten versus separierten Fördersituationen thematisiert und damit verbunden die Frage diskutiert, ob inklusiver Unterricht gleichzeitig inklusiv und effektiv sein kann. Zudem berichteten die befragten Personengruppen von unterschiedlichen Herausforderungen. Während für die Klassenlehrpersonen der Umgang mit der leistungsmäßigen Heterogenität eine große Herausforderung ist, ist es für Förderlehrkräfte vor allem die Teamarbeit sowie die Aufgabe, bei den Klassenlehrpersonen eine Haltungsänderung im Sinne einer positiven Einstellung zur Inklusion erreichen zu können.

Schlüsselwörter: Inklusiver Unterricht, effektive Förderung, Zusammenarbeit, Innere Differenzierung, Einstellungen zu Inklusion, Soziale Inklusion


Inclusive Instruction - questions and results of an explorative study

In an interview study, 14 collaborative teams from inclusive classrooms (classroom teacher and special education teacher) were interviewed about their inclusive teaching practices. Besides well-known and frequently discussed topics like teacher cooperation and resources, the study raises an issue, which is rarely part of the current debate on inclusion in German speaking countries: Special education teachers question, whether it is possible to be as effective while being inclusive. In addition, teachers identify different challenges. For classroom teachers, students’ heterogeneity with respect to achievement is demanding. For special education teachers, cooperation with classroom teachers - especially fostering an attitude towards inclusion - is most challenging.

Key words: inclucive instruction, effective teaching strategies, collaboration, differentiation, attitudes toward inclusion, social inclusion


Dr. Silvia Pool Maag
Universität Zürich
Institut für Erziehungswissenschaft: Sonderpädagogik
Hirschengraben 48
CH-8001 Zürich
spool@ife.uzh.ch

Prof. Dr. Elisabeth Moser Opitz
emoser@ife.uzh.ch

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Zur Bedeutung individueller Merkmale im Hinblick auf den Erhalt einer Schulbegleitung - Eine empirische Analyse im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung an bayerischen Förderschulen
Wolfgang Dworschak

Als Maßnahme der Eingliederungshilfe begründet sich eine Schulbegleitung stets über einen besonderen Betreuungsbedarf, dem die Schule im Rahmen ihrer Möglichkeiten nicht gerecht werden kann. Dabei wird der Unterstützungs- und Betreuungsbedarf eines Schülers oder einer Schülerin immer sowohl von individuellen Merkmalen als auch von personen- bzw. umweltbezogenen Kontextfaktoren beeinflusst. Dieser Beitrag widmet sich den individuellen Merkmalen und geht der Frage nach, welche charakteristischen Merkmale Schülerinnen und Schüler an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung aufweisen, die eine Schulbegleitung erhalten. Des Weiteren zeigt der Beitrag auf, welchen Einfluss die beschriebenen Aspekte auf den Erhalt einer Schulbegleitung haben. Dabei zeigt sich, dass neben Verhaltensstörungen besonders hoher Pflegebedarf und eine ausgeprägte Problematik im Bereich der Sprache die Wahrscheinlichkeit stark erhöhen, eine Schulbegleiterin oder einen Schulbegleiter zu erhalten. Die Ergebnisse werfen Fragen im Hinblick auf die Konzeptualisierung der Unterstützungssysteme innerhalb der Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung auf.

Schlagwörter: Schulbegleitung, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, Förderschule


Relevance of individual characteristics for recieving paraprofessional utilization

Paraprofessional utilization is justified by a special need of support, which school cannot satisfy. This special need of support of a student is always affected by individual characteristics as well as contextual factors . This article focusses on individual characteristics and addresses the following question: Which are the relevant characteristics of students in special education settings, which recieve paraprofessional utilization? The results show that in addition to behavioral disorders particularly high care needs and a distinct difficulty in speech increase the probability of receiving paraprofessional utilization. The results raise questions on conceptualizing special education settings.

Key words: Paraprofessionals, mental retardation, special education setting


Dr. Wolfgang Dworschak
Ludwig-Maximilians-Universität München
Lehrstuhl für Pädagogik bei geistiger Behinderung und Pädagogik bei Verhaltensstörungen
Leopoldstr. 13
80802 München
dworschak@lmu.de

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Grundlagen und Effekte einer hundegestützten Leseförderung
Meike Heyer & Andrea M. Beetz

Die Integration von Hunden in die Pädagogik erfreut sich immer größerer Beliebtheit. In wissenschaftlichen Studien wurden die positiven Wirkungen von Hunden auf den Menschen, welche die Basis jeder hundegestützten Intervention bilden, inzwischen gut belegt. Zwei im pädagogischen Kontext zentrale Faktoren sind die physiologische und psychologische Stressreduktion, sowie die Förderung positiver sozialer Interaktionen. In der durchgeführten Studie wurde am Beispiel einer Leseförderung untersucht, ob der Einsatz eines Hundes den Leselernprozess und die Lesekompetenz positiv beeinflussen kann. Dafür wurden zwei Gruppen von acht Schülerinnen und Schülern in Kleingruppen von 4 Kindern entweder über eine Leseförderung mit

einem Stoffhund oder mit einem echten Hund an 12 Terminen gefördert. Vor, während und am Ende der Förderung, sowie 8 Wochen später, wurden Lesekompetenz und sozio-emotionale Schulerfahrungen erfasst. Die Teilnehmer der hundegestützten Leseförderung hatten sich hinsichtlich ihrer Leseleistung signifikant mehr verbessert, als diejenigen in der konzeptionell identischen Förderung mit einem Stoffhund. Weitere signifikante positive Effekte der hundegestützten Leseförderung zeigten sich bezüglich Motivation, Selbstkonzept, schulbezogenen Emotionen und Lernklima. Die Befunde legen nahe, dass Hunde nicht nur zur Beeinflussung sozio-emotionaler sondern auch leistungsbezogener Kompetenzen sinnvoll in pädagogischen Maßnahmen eingesetzt werden können.

Schlagwörter: Hund, hundegestützte Leseförderung, Lesekompetenz, Lesen, Sozio-emotionale Schulerfahrungen, Tiergestützte Pädagogik


Theoretical background and effects of a dog-assisted reading program

The integration of dogs in education has become quite popular. Studies document various positive effects of dogs on humans, which are the basis of dog-assisted interventions. With regard to an educational context two factors are central, the reduction of physiological and psychological stress reactions and the promotion of positive social interactions. In our study we investigated if a dog could support children in promoting reading skills. In groups of 4 children each, altogether 8 students were participating in a reading program with a real dog, and 8 students in the same program but with a plush toy dog. Before, during and directly after the training (12 weekly sessions), and 8 weeks after the end of the training, reading skills and socio-emotional school experiences were assessed. Students reading with the real dog improved significantly more in reading competence. Also, they showed stronger positive effects with regard to school-related motivation, self-confidence, emotions and class climate. Our findings suggest that a dog can not only contribute to the promotion of socio-emotional aspects of educational interventions, but also to achievement-related aspects such as reading performance.

Key words: dog, reading, dog-assisted intervention, animal-assisted education, reading skills, socio-emotional school experiences


Meike Heyer
Huntestr. 2
26789 Leer
meike.heyer@gmail.com

Andrea Beetz
Universität Rostock
Institut für sonderpädagogische Entwicklungsförderung und Rehabilitation
August-Bebel-Str. 28
18055 Rostock
andrea.m.beetz@gmail.com

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