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Jahrzehntelang hat Professor Dr. Kurt Starke den Variantenreichtum von Sexualität erforscht und teils Überraschendes gefunden: Er berichtet einerseits über Devianz - sexuelle Grenzüberschreitungen innerhalb und außerhalb der Familie. Anderseits beleuchtet er sexuelle Normalität - in ihren Unterschieden zwischen West- und Ostdeutschland, in ihren Veränderungen während der letzten Jahrzehnte, bei Homosexualität, bei chronischen Erkrankungen, bei erektiler Dysfunktion u.a.. Wieviele Orgasmen sind dem Menschen vergönnt? Im ganzen Leben vielleicht 5000, vielleicht auch 15.000. Starkes entscheidender Befund berechtigt zum Optimismus: "Von einer Entpersönlichung oder Individualisierung des Sexuellen jenseits der Partnerbeziehung kann bei den meisten Menschen nicht die Rede sein. Solche Thesen halten der Wirklichkeit nicht stand. Frauen und Männer drücken in Bezug auf Sexualität gleichermaßen den Wunsch nach Nähe und Zärtlichkeit aus." Der Wissenschaftler sieht dies nicht im Widerspruch zu häufig pornoartigen Sexualpraktiken oder zunehmenden Scheidungsquoten. Bei allen detaillierten Analysen und Erläuterungen belässt der Autor dem Phänomen das Faszinosum des Unerklärlichen. Das Buch, wissenschaftlich fundiert, ist allgemeinverständlich geschrieben - in einer präzisen und direkten Sprache.
2017, 228 Seiten, ISBN 978-3-95853-308-0, Preis: 20,-
Jahrzehntelang hat Professor Dr. Kurt Starke den Variantenreichtum von Sexualität erforscht und teils Überraschendes gefunden: Er berichtet einerseits über Devianz - sexuelle Grenzüberschreitungen innerhalb und außerhalb der Familie. Anderseits beleuchtet er sexuelle Normalität - in ihren Unterschieden zwischen West- und Ostdeutschland, in ihren Veränderungen während der letzten Jahrzehnte, bei Homosexualität, bei chronischen Erkrankungen, bei erektiler Dysfunktion u.a.. Wieviele Orgasmen sind dem Menschen vergönnt? Im ganzen Leben vielleicht 5000, vielleicht auch 15.000. Starkes entscheidender Befund berechtigt zum Optimismus: "Von einer Entpersönlichung oder Individualisierung des Sexuellen jenseits der Partnerbeziehung kann bei den meisten Menschen nicht die Rede sein. Solche Thesen halten der Wirklichkeit nicht stand. Frauen und Männer drücken in Bezug auf Sexualität gleichermaßen den Wunsch nach Nähe und Zärtlichkeit aus." Der Wissenschaftler sieht dies nicht im Widerspruch zu häufig pornoartigen Sexualpraktiken oder zunehmenden Scheidungsquoten. Bei allen detaillierten Analysen und Erläuterungen belässt der Autor dem Phänomen das Faszinosum des Unerklärlichen. Das Buch, wissenschaftlich fundiert, ist allgemeinverständlich geschrieben - in einer präzisen und direkten Sprache.
2017, 228 Seiten, ISBN 978-3-95853-308-0, Preis: 20,-
Jahrzehntelang hat Professor Dr. Kurt Starke den Variantenreichtum von Sexualität erforscht und teils Überraschendes gefunden: Er berichtet einerseits über Devianz - sexuelle Grenzüberschreitungen innerhalb und außerhalb der Familie. Anderseits beleuchtet er sexuelle Normalität - in ihren Unterschieden zwischen West- und Ostdeutschland, in ihren Veränderungen während der letzten Jahrzehnte, bei Homosexualität, bei chronischen Erkrankungen, bei erektiler Dysfunktion u.a.. Wieviele Orgasmen sind dem Menschen vergönnt? Im ganzen Leben vielleicht 5000, vielleicht auch 15.000. Starkes entscheidender Befund berechtigt zum Optimismus: "Von einer Entpersönlichung oder Individualisierung des Sexuellen jenseits der Partnerbeziehung kann bei den meisten Menschen nicht die Rede sein. Solche Thesen halten der Wirklichkeit nicht stand. Frauen und Männer drücken in Bezug auf Sexualität gleichermaßen den Wunsch nach Nähe und Zärtlichkeit aus." Der Wissenschaftler sieht dies nicht im Widerspruch zu häufig pornoartigen Sexualpraktiken oder zunehmenden Scheidungsquoten. Bei allen detaillierten Analysen und Erläuterungen belässt der Autor dem Phänomen das Faszinosum des Unerklärlichen. Das Buch, wissenschaftlich fundiert, ist allgemeinverständlich geschrieben - in einer präzisen und direkten Sprache.
2017, 228 Seiten, ISBN 978-3-95853-308-0, Preis: 20,-
Jahrzehntelang hat Professor Dr. Kurt Starke den Variantenreichtum von Sexualität erforscht und teils Überraschendes gefunden: Er berichtet einerseits über Devianz - sexuelle Grenzüberschreitungen innerhalb und außerhalb der Familie. Anderseits beleuchtet er sexuelle Normalität - in ihren Unterschieden zwischen West- und Ostdeutschland, in ihren Veränderungen während der letzten Jahrzehnte, bei Homosexualität, bei chronischen Erkrankungen, bei erektiler Dysfunktion u.a.. Wieviele Orgasmen sind dem Menschen vergönnt? Im ganzen Leben vielleicht 5000, vielleicht auch 15.000. Starkes entscheidender Befund berechtigt zum Optimismus: "Von einer Entpersönlichung oder Individualisierung des Sexuellen jenseits der Partnerbeziehung kann bei den meisten Menschen nicht die Rede sein. Solche Thesen halten der Wirklichkeit nicht stand. Frauen und Männer drücken in Bezug auf Sexualität gleichermaßen den Wunsch nach Nähe und Zärtlichkeit aus." Der Wissenschaftler sieht dies nicht im Widerspruch zu häufig pornoartigen Sexualpraktiken oder zunehmenden Scheidungsquoten. Bei allen detaillierten Analysen und Erläuterungen belässt der Autor dem Phänomen das Faszinosum des Unerklärlichen. Das Buch, wissenschaftlich fundiert, ist allgemeinverständlich geschrieben - in einer präzisen und direkten Sprache.
2017, 228 Seiten, ISBN 978-3-95853-308-0, Preis: 20,-
Jahrzehntelang hat Professor Dr. Kurt Starke den Variantenreichtum von Sexualität erforscht und teils Überraschendes gefunden: Er berichtet einerseits über Devianz - sexuelle Grenzüberschreitungen innerhalb und außerhalb der Familie. Anderseits beleuchtet er sexuelle Normalität - in ihren Unterschieden zwischen West- und Ostdeutschland, in ihren Veränderungen während der letzten Jahrzehnte, bei Homosexualität, bei chronischen Erkrankungen, bei erektiler Dysfunktion u.a.. Wieviele Orgasmen sind dem Menschen vergönnt? Im ganzen Leben vielleicht 5000, vielleicht auch 15.000. Starkes entscheidender Befund berechtigt zum Optimismus: "Von einer Entpersönlichung oder Individualisierung des Sexuellen jenseits der Partnerbeziehung kann bei den meisten Menschen nicht die Rede sein. Solche Thesen halten der Wirklichkeit nicht stand. Frauen und Männer drücken in Bezug auf Sexualität gleichermaßen den Wunsch nach Nähe und Zärtlichkeit aus." Der Wissenschaftler sieht dies nicht im Widerspruch zu häufig pornoartigen Sexualpraktiken oder zunehmenden Scheidungsquoten. Bei allen detaillierten Analysen und Erläuterungen belässt der Autor dem Phänomen das Faszinosum des Unerklärlichen. Das Buch, wissenschaftlich fundiert, ist allgemeinverständlich geschrieben - in einer präzisen und direkten Sprache.
2017, 228 Seiten, ISBN 978-3-95853-308-0, Preis: 20,-
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