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Is beauty found in the whites of the eyes? 'Red eyes' associated with the sad and unattractive

Beauty is said to be in the eye of the beholder, but a new study reveals that the reverse is also true; unattractiveness is in the eye of the beheld. Research published in Ethology finds that people with bloodshot eyes are considered sadder, unhealthier and less attractive than people whose eye whites are untinted, a cue which is uniquely human.

Male victims of 'intimate terrorism' can experience damaging psychological effects

Men who are abused by their female partners can suffer significant psychological trauma, such as post-traumatic stress disorder, depression and suicidal thoughts, according to two new papers published by the American Psychological Association.

Architekturpsychologie für Kindertagesstätten: Chancen für die Kleinen, ihr Reich selbst zu gestalten

Kleinstkinder hantieren lieber mit normalen Alltagsmaterialien als mit Spielzeug. Tücher, Taschen, Behälter, Kartons, Töpfe, Löffel, Hüte, Spiegel sind viel interessanter als mancher pädagogisch gut gemeinte Gegenstand. Die realen Bedürfnisse der Kleinsten weichen häufig von gängigen Erwachsenen-Klischees ab. Wie kann eine wirklich kindgerechte Kita aussehen? Die Psychologin Rotraut Walden und die Pädagogin Simone Kosica beschreiben Details und Best-Practice-Beispiele in ihrem neuen Sachbuch "Architekturpsychologie für Kindertagesstätten".

Psychische Gesundheit bei Bundeswehr Soldaten und Soldatinnen im Zusammenhang mit Auslandseinsätzen

Rund zwei Prozent aller deutschen Bundeswehrsoldaten, die im Jahre 2009 an einem Auslandseinsatz in Afghanistan im Rahmen der ISAF-Mission teilgenommen haben, kehrten mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) aus dem Einsatz zurück. In absoluten Zahlen sind also jährlich rund 300 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr, die zum Auslandseinsatz in Afghanistan waren, betroffen. Dies ist eines der Ergebnisse eines Forschungsprogramms der TUD zu den Folgen von Auslandseinsätzen der deutschen Bundeswehr, die Professor Hans-Ulrich Wittchen und Dr. Sabine Schönfeld vom Institut für Klinische Psychologie und dem "Center of Clinical Epidemiology and Longitudinal Studies (CELOS)" der TU Dresden durchgeführt und anlässlich einer Pressekonferenz am 6. April 2011 in Berlin vorgestellt haben.

Das entscheidungsorientierte Gespräch: mehr erfahren, tiefer diagnostizieren, verlässlicher prognostizieren

Auch erfahrenen Diagnostikern und Rechercheuren unterlaufen in der Gesprächsführung häufig folgenschwere Fehler. Daher haben Professor Dr. Karl Westhoff und Kollegen (Dresden) die empirisch gesicherten Ergebnisse der Interviewforschung für die tägliche Praxis zusammengestellt; das Hauptziel wirkt nur auf den ersten Blick simpel: Ichbetroffenheit ins Spiel bringen und den Gesprächspartner Episoden anschaulich darstellen lassen.

Systematical investigation: Connections between diagrams and mental structures

"Human reasoning about spatial environments, spatial configurations as well as design problems often involves external diagrammatic representations such as sketches, drawings, or maps. Frequently, a good use of diagrams is prerequisite to successfully solving the problems involved. Also, many spatial configuration and design problems show great potential for partial automatization as various but by no means all problem solving steps can be outsourced to computational problem solvers. Realizing this potential for automatization thus crucially hinges on the ability to establish a functional and effective sharing of reasoning between human cognitive and computational processing in spatial problem solving," Sven Bertel emphasizes.

Architekturpsychologie: mit Farbgestaltung unbehagliche Belastungen vermindern

Grün sollten Wände sein oder orange. Grüne Wände wirken umfriedend, umhegend, beruhigend; Orange wirkt warm, leuchtend, kommunikativ. Peter G. Richter (Dresden) beschreibt in seinem Lehrbuch "Architekturpsychologie" allgemeinverständlich, wie Raumgestaltung spürbar zur Lebensqualität beitragen kann.

Japan´s Nuclear Crisis: The Psychology of Recovery

"Japan is in the middle of a catastrophe that transcends any talk of trauma and resilience. But few can doubt that the country will eventually repair itself; that´s what people do, none more so than the Japanese", Benedict Cary reports (The New York Times). Prof. Helmut Loiskandl, Sociologist in Tokyo, described the main reason - the general feature of consciousness in Japan.

Erfolgreiches Studium: Intelligenz ist wichtig, aber nicht allein ausschlaggebend

In erster Linie entscheiden kognitive Fähigkeiten und Arbeitsanstrengungen über den Erfolg eines Hochschulstudiums. Diese etablierte Auffassung greift zu kurz. Dr. Sophie Stumm (London) belegt in einer Studie, "dass intellektuelle Neugier die beiden typischen Prädiktoren vervollständigt."

Psychological Test and Assessment Modeling: Quantitative approaches to the study of self-regulated learning

Psychological Test and Assessment Modeling 1/2011 presents the special issue "Quantitative approaches to the study of self-regulated learning” II., edited by Marion Porath, Heidrun Stoeger, and Albert Ziegler.

Exorzismus behindert die Therapie

Der Exorzismus erlebt mit offizieller Billigung der katholischen Kirche eine Renaissance. Das Ritual besitzt suggestive Faktoren, die bei einer Religiosität auf paranoid-schizoidem Niveau kurzzeitig wirken können.

Experimentelle Psychologie: Leistungsschwäche motiviert zur Teambildung

In den meisten psychologischen Instituten wird mit beachtlicher Kreativität und methodischer Sorgfalt experimentiert. Mehr als 500 - meist jüngere - WissenschaftlerInnen stellten ihre Ergebnisse während der 53. Tagung experimentell arbeitender Psychologen in Halle vor. Katrin Bittrich, Sven Blankenberger und Josef Lukas veröffentlichten die Abstracts.




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