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Empirische Sonderpädagogik

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2017-3

Dimensionen inklusionsbezogener Fortbildungsmotivation von Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen und Lehrkräften allgemeiner Schulen
Julia Gorges, Phillip Neumann, Birgit Lütje-Klose & Elke Wild
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Stressvulnerabilität, Stresssymptomatik und Stressbewältigung bei Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf
Jennifer Beck & Heinrich Tröster
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Konzeption und Güte curriculumbasierter Messverfahren zur Erfassung der arithmetischen Leistungsentwicklung in den Klassenstufen 3 und 4
Simon Sikora & Stefan Voß
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Herausforderungen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung aus Sicht von Lehrenden: Eine Analyse mit der Methode kritischer Ereignisse
Sabine Weiß, Ewald Kiel & Reinhard Markowetz
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Soziale Partizipation in inklusiven Grundschulklassen: Bedeutung von Klassen- und Lehrkraftmerkmalen
Stefanie Krawinkel, Anna Südkamp, Sarah Lange & Heinrich Tröster
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Dimensionen inklusionsbezogener Fortbildungsmotivation von Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen und Lehrkräften allgemeiner Schulen
Julia Gorges, Phillip Neumann, Birgit Lütje-Klose & Elke Wild

In der vorliegenden Studie wird die konzeptuelle Binnenstruktur der Fortbildungsmotivation von Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen und Lehrkräften allgemeiner Schulen (N=287) mit Blick auf eine inklusionsbezogene Fortbildung zur multiprofessionellen Kooperation aus Perspektive der Erwartungs-Wert-Theorie untersucht. Konfirmatorische Faktorenanalysen zeigen eine 4-Komponenten-Struktur des subjektiven Wertes. Teilnahmeförderliche Wertüberzeugungen, die mithilfe von Items mit intrinsischer, utilitaristischer und persönlicher Ausrichtung erfasst wurden, lassen sich nach den Bezugspunkten Inhalt, Status als Teilnehmerin oder Teilnehmer und Abschluss untergliedern. Eine Kostenkomponente mit monetären und nicht-monetären Anteilen bildet einen eigenständigen Faktor. Der 4-faktorielle subjektive Wert lässt sich weiterhin von einem Bilanzwert abgrenzen, der ein Gesamturteil hinsichtlich der untersuchten Fortbildung reflektiert und primär von inhaltsbezogenen Wertkomponenten sowie der Kostenkomponente des Wertes vorhergesagt wird. Es zeigen sich professionsbezogene Unterschiede sowohl bei der Höhe der Werteinschätzungen als auch bei deren Zusammenspiel zur Bestimmung des Bilanzwertes. Die Diskussion thematisiert theoretische und praktische Implikationen der Befunde.

Schlagwörter: Erwartungs-Wert-Theorie, Inklusion, Lehrerfortbildung, Motivation, multiprofessionelle Kooperation, subjektiver Aufgabenwert


Dimensions of special education teachers’ and general teachers’ inclusion-related motivation for further education

The present study investigates special education and general teachers’ (N=287) motivation for further education in the context of inclusive education from an expectancy-value perspective. Results indicate a 4-component structure of subjective task value. Value components that have been measured using intrinsic, utility, and attainment items may be arranged along the lines of three reference points: content-related, status-as-participant-related, and degree-related. A distinct cost component covers both monetary and non-monetary costs. In addition, an overall construct of balanced value may be distinguished from the value components. Structural equation modeling revealed that content-related value and cost are primary predictors of teachers’ balanced value. Differences by profession were revealed with respect to the rating of each value component as well as for their predictive validity regarding the balanced value. The discussion broaches theoretical and practical implications of the findings.

Keywords: expectancy-value-theory, inclusive education, motivation, multi-professional cooperation, subjective task value, teacher further education


Dr. Julia Gorges
Universität Bielefeld
Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft
Abteilung für Psychologie
Postfach 10 01 31
33501 Bielefeld
julia.gorges@uni-bielefeld.de

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Stressvulnerabilität, Stresssymptomatik und Stressbewältigung bei Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf
Jennifer Beck & Heinrich Tröster

In der vorliegenden Studie wurde der Frage nachgegangen, ob sich Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf (SPF) in ihrer Stressvulnerabilität und -symptomatik sowie in ihren Stressbewältigungsstrategien unterscheiden. Dazu wurden die Stressvulnerabilität, die Stresssymptomatik und die Stressbewältigung (sozialer und leistungsbezogener Situationen) bei 428 Kindern (44.6 % Mädchen), davon 118 Kinder mit SPF (Schwerpunkt Lernen: n = 40, Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung: n = 78), der dritten und vierten Klassenstufe (Alter 8 - 12) anhand des "Fragebogens zur Erhebung von Stress und Stressbewältigung im Kindes- und Jugendalter" (SSKJ 3-8; Lohaus, Eschenbeck, Kohlmann & Klein-Heßling, 2006) untersucht. Als Voraussetzung für den Vergleich von Mittelwerten zwischen den Subgruppen wurde überprüft, ob die eingesetzten Skalen des SSKJ 3-8 für Schülerinnen und Schüler mit und ohne SPF Messinvarianz aufweisen. Unsere varianzanalytischen Ergebnisse zeigen, dass Kinder mit SPF im Schwerpunkt Lernen eine höhere Stressvulnerabilität berichten als Kinder ohne Förderbedarf und mit SPF im Schwerpunkt emotional-soziale Entwicklung. Bei Kindern mit SPF im Schwerpunkt emotional-soziale Entwicklung besteht eine höhere ärgerbezogene Stresssymptomatik als bei Kindern ohne Förderbedarf. Zur Bewältigung von Alltagsstressoren setzen Kinder beider Förderschwerpunkte im Vergleich zu Kindern ohne Förderbedarf häufiger vermeidende Bewältigungsstrategien und palliative Emotionsregulationsstrategien ein. Weiter zeigte sich, dass Kinder mit SPF im Schwerpunkt emotional-soziale Entwicklung seltener problemorientierte Bewältigungsstrategien nutzen als Kinder ohne SPF und ärgerbezogene Emotionen häufiger destruktiv regulieren als Kinder ohne SPF und Kinder mit SPF im Bereich Lernen. Kinder mit SPF im Bereich Lernen gaben an, häufiger nach sozialer Unterstützung zu suchen als Kinder ohne SPF. Die Befunde deuten drauf hin, dass die Förderung der Stressbewältigung ein wichtiger Ansatzpunkt sein könnte, um die psychosoziale Entwicklung von Kindern mit Bedarf an sonderpädagogischer Förderung zu unterstützen.

Schlüsselwörter: Stressvulnerabilität, Stresssymptomatik, Stressbewältigung, Grundschulalter, Sonderpädagogischer Förderbedarf


Stress vulnerability, stress symptomatology and coping strategies of children with and without special educational needs

The present study investigated differences between children with and without special educational needs (SEN) regarding stress vulnerability and symptomatology as well as coping strategies. We assessed stress vulnerability, stress symptoms, and coping strategies (in social and academic situations) using the SSKJ 3-8 questionnaire (Lohaus, Eschenbeck, Kohlmann & Klein-Heßling, 2006) in a sample of 428 children (44.6 % girls), including 118 children with SEN (learning: n = 40, emotional and social development: n = 78), in grades 3 and 4 (aged 8 - 12 years). First of all the measurement invariance of the scales for students with and without SEN was analysed as a requirement for group comparisons of mean values. Our variance-analytical results show that children with SEN in learning report higher scores concerning stress vulnerability than children without SEN and with SEN in emotional and social development do, whereas children with SEN in emotional and social development report more psychological symptoms in the field of anger than children without SEN. Furthermore, children with SEN of both support areas achieve higher scores in avoidant coping and apply more strategies of palliative emotion regulation than the subgroup without SEN. In addition, children with SEN in emotional and social development apply significantly less problem-solving strategies than children without SEN, but achieve higher scores in destructive anger-related emotion regulation than children without SEN and with SEN in learning. Children with SEN in learning report more social-support-seeking strategies compared to the subgroup without SEN. The results indicate that the consideration of coping in adjusted programs could be important to support the psychosocial development of children with special educational needs.

Keywords: stress vulnerability, stress symptomatology, coping strategies, elementary age, special educational needs


Jennifer Beck (M. A.)
Technische Universität Dortmund
Fakultät Rehabilitationswissenschaften,
Rehabilitationspsychologie - Psychologische Diagnostik
Emil-Figge-Str. 50
44221 Dortmund
jennifer.beck@tu-dortmund.de

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Konzeption und Güte curriculumbasierter Messverfahren zur Erfassung der arithmetischen Leistungsentwicklung in den Klassenstufen 3 und 4
Simon Sikora & Stefan Voß

Die formative Leistungsdiagnostik erfährt international wie auch national ein hohes Forschungsinteresse. Insbesondere der US-amerikanische Ansatz der Curriculum-based Measurements (CBM; Deno, 1985, 2003; Fuchs, 2004) erscheint vielversprechend, wenn es um die kurzfristige Analyse der Leistungsentwicklung in der Schule geht. Vor diesem Hintergrund wird im vorliegenden Beitrag über die Vorgehensweise bei der Konstruktion und Evaluation von CBM für jede der vier Grundrechenarten berichtet, welche im Abstand von vier Schulwochen eingesetzt werden können. In einem ersten Schritt wurden hierzu nach mathematikdidaktischen sowie empirischen Gesichtspunkten geclusterte Itempools generiert, die jeweils Grundlage zur Extraktion stratifizierter, d. h. strukturähnlicher CBM hinsichtlich Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division für den Mathematikunterricht der 3. und 4. Klasse darstellten.
Mittels eines Multi-Matrix-Designs konnten in einem zweiten Schritt empirische Kennwerte zur Güte der entwickelten CBM in einer Stichprobe von N = 463 Grundschülerinnen und Grundschülern klassenstufenübergreifend zu sechs Messzeitpunkten über zwei Schuljahre erhoben werden. In Teilstichproben wurden die CBM in vierwöchentlichem Abstand durchgeführt sowie weitere Instrumente zur Validierung der entwickelten Verfahren eingesetzt. Die Datenlage erlaubt differenzierte Aussagen hinsichtlich der statusdiagnostischen (Reliabilität und Validität) und darüber hinaus der verlaufsdiagnostischen Eignung (Skalierung nach IRT und mehrebenenanalytische Modellierung der Änderungssensibilität) der entwickelten CBM.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass es grundlegend gelungen ist, schwierigkeitsähnliche, reliable wie auch valide CBM-Versionen für jede Grundrechenoperation zu generieren. Einschränkungen werden diskutiert und weitere Desiderata in Ausblick gestellt.

Schlagwörter: Lernverlaufsdiagnostik, Arithmetik, Curriculumbasierte Messverfahren, Item-Response-Theorie, Grundschule


Conception and quality of curriculum-based measurments for the computation performance of primary school students in grade 3 and 4

The progress monitoring of school performace is in the spotlight of international and national researchers. In particular, the US-American curriculum-based measurements approach (CBM; Deno, 1985, 2003, Fuchs, 2004) seems promising when it comes to the short-term analysis of students’ performance in school. The present paper deals with the construction and evaluation process of computation CBM for each of the four basic operations, which can be used in four-week intervals. In a first step, clustered pools of items were generated according to mathematical and empirical aspects. Then structural similar CBM for primary school students in grades 3 and 4 were extracted on the basis of the item clusters.
In a second step, empirical values concerning the quality of the developed CBM were assessed in a sample of N = 463 primary-school students across grades 3 and 4 with a multi-matrix-design. In subsamples, the measurements were used in four-week intervals as well as further instruments to validate the developed CBM. The data presented allows differentiated statements regarding the suitability to measure status (reliability and validity) and, in addition, progress (scaling according to IRT and multi-level modeling of change sensitivity) of the tested children.
In summary, it can be said that it has been fundamentally successful to generate reliable and valid CBM forms with similar difficulty for each basic operation. Restrictions are discussed and further desiderata are presented.

Keywords: progress monitoring, arithmetics, curriculum-based measurement, Item Response Theory, elementary school


Dr. Simon Sikora
Universität Rostock
Insititut für Sonderpädagogische Entwicklungsförderung und Rehabilitation
August-Bebel-Straße 28
18055 Rostock
simon.sikora@uni-rostock.de

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Herausforderungen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung aus Sicht von Lehrenden: Eine Analyse mit der Methode kritischer Ereignisse
Sabine Weiß, Ewald Kiel & Reinhard Markowetz

Die vorliegende Untersuchung identifiziert Herausforderungen für Lehrkräfte im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung an unterschiedlichen schulischen Förderorten. Zur Identifikation der Probleme wird die Methode der kritischen Ereignisse von Flanagan (1954) herangezogen. Die Erfassung von schwierigen Situationen erfolgt in Gruppendiskussionen mit Lehrenden, die inhaltsanalytisch ausgewertet werden. Gemäß den ermittelten Ergebnissen stellt auffälliges Verhalten von Schülerinnen und Schülern die größte Herausforderung dar, vor allem aggressive Handlungen und anhaltendes Schreien. Weitere Herausforderungen liegen in nicht gelingender inklusiver Beschulung sowie im Spannungsfeld divergierender Erwartungen, Ansprüche und Konflikte, die die Kooperation unterschiedlicher Professionen und mit den Eltern charakterisieren. In der Folge sind Unterricht und Fördermaßnahmen beeinträchtigt und es entstehen Unruhe, Ängste und Konflikte. Lehrende beklagen Überforderung, verbunden mit hoher psychischer und physischer Belastung. Aus den identifizierten Ereignissen lassen sich Handlungsansätze zur Bewältigung bzw. präventiven Verhinderung entwickeln.

Schlagwörter: aggressives Verhalten, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, Inklusion, Methode der kritischen Ereignisse, multiprofessionelle Teamarbeit, Schule


Challenges in the field of intellectual disabilities from a teachers’ perspective: A critical incident analysis

The present study identifies challenges for teachers in the field of intellectual disabilities in inclusive and special school settings. Methodologically the study is based on the critical incident technique according to Flanagan (1954). By this technique group discussions referring to critical incidents are analyzed by qualitative content analysis. The members of the group discussions were teachers and teacher educators from different schools. The analysis revealed that the greatest challenge is behavioural difficulties, in particular aggressions and long-lasting screaming. Further challenges are the failing of inclusive schooling, and tensions and conflicts, resulting from divergent expectations and aspirations, in the interdisciplinary collaboration and in the cooperation with the parents. Challenges like these impede lessons and students’ support, and cause unrest, anxiety and conflicts. Teachers complain of being overwhelmed and feel a high level of mental and physical strain. The results of this study help to develop strategies to deal with the identified challenges or to prevent them in the first place.

Keywords: Aggressive behavior, critical incident technique, inclusion, intellectual disabilities, interdisciplinary team work, school


PD Dr. Sabine Weiß
Ludwig-Maximilians-Universität München
Fakultät für Psychologie und Pädagogik
Leopoldstraße 13
80802 München
sabine.weiss@edu.lmu.de

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Soziale Partizipation in inklusiven Grundschulklassen: Bedeutung von Klassen- und Lehrkraftmerkmalen
Stefanie Krawinkel, Anna Südkamp, Sarah Lange & Heinric

Tröster



Die soziale Partizipation von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) ist ein wichtiges Ziel von inklusivem Unterricht. In der vorliegenden Studie wurde in 30 inklusiven Grundschulklassen das Ausmaß der sozialen Partizipation von 665 Kindern sowie der Zusammenhang mit Klassen- und Lehrkraftmerkmalen überprüft. In Mehrebenenanalysen zeigte sich eine geringere selbst wahrgenommene soziale Partizipation und soziale Akzeptanz von Kindern mit SPF im Vergleich zu Kindern ohne SPF. Die soziale Partizipation von Kindern mit SPF war umso besser, je positiver das Klassenklima war und je stärker sich die Lehrkräfte bei der Leistungsbeurteilung an der individuellen Bezugsnorm orientierten. Die Ergebnisse legen nahe, bei der Förderung sozialer Partizipation sowohl die Individualmerkmale der Kinder als auch Klassen- und Lehrkraftmerkmale zu berücksichtigen.

Schlagwörter: Soziale Partizipation, soziale Akzeptanz, Inklusion, Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf


Social participation in inclusive classrooms: Relevance of classroom and teacher characteristics

The social participation of mainstreamed children with special educational needs (SEN) is a major goal of inclusion. In this study the social participation of 665 children from 30 third and fourth grade classes was investigated as well as its relationship with classroom and teacher characteristics. Multilevel analysis showed that children with SEN had lower peer acceptance scores and perceived their own participation as lower than classmates without SEN. A positive classroom climate and the teachers’ high individual reference norm orientation were associated with good social participation of children with SEN. The results indicate that individual characteristics of the children as well as classroom and teacher features should be considered to improve the social participation of children with SEN in inclusive classrooms.

Keywords: Social participation, social acceptance, inclusion, children with special educational needs


Dipl.-Psych. Stefanie Krawinkel
Technische Universität Dortmund
Fakultät für Rehabilitations-
wissenschaften
Emil-Figge-Straße 50
44221 Dortmund
Stefanie.Krawinkel@tu-dortmund.de

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