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Wirtschaftspsychologie: Häufiger Aufgabenwechsel führt zu größerer Flexibilität

Wirtschaftspsychologie: Ein Forscherteam um Prof. Dr. Gesine Dreisbach, Lehrstuhl für Psychologie an der Universität Regensburg, und Dr. Kerstin Fröber, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Psychologie der Universität Regensburg, hat in einer Studie untersucht, wie sich häufiger Aufgabenwechsel auf die Flexibilität der Versuchsteilnehmenden auswirkt. Es stellte sich heraus, dass ein häufiger erzwungener Wechsel der Aufgaben zu größerer Flexibilität bei freiwilliger Aufgabenwahl führt.

Wie Vernachlässigung im Kindesalter die psychische Gesundheit beeinträchtigt

Stark vernachlässigte Kinder, die in jungen Jahren viele Entbehrungen ertragen müssen, leiden auch im frühen Erwachsenenalter noch unter den psychologischen Konsequenzen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die eine Gruppe von adoptierten Kindern begleitet, welche in den 1990er-Jahren aus rumänischen Heimen in britische Familien kamen.

Wirtschaftspsychologie: Stresskompetenz lässt sich optimal im Blended Learning trainieren

Wirtschaftspsychologie: Zur Stressbewältigung werden zahlreiche aufwändige Präsenztrainings und kostengünstige Internetprogramme angeboten. Die besten Erfolge lassen sich durch eine Kombination erzielen: Einem zweitägigen, also kostengünstigen Präsenzcoaching folgt ein mehrwöchiges Internettraining. Über die wissenschaftliche Evaluation dieser Vorgehensweise berichten Dr. Gerlinde Pracht (Minden) und Professor Dr. Karl-Heinz Renner (München) in der aktuellen Ausgabe der unabhängigen Fachzeitschrift Wirtschaftspsychologie.

Bitte nichts verraten! Wenn es um die eigene Zukunft geht, wollen die meisten nichts wissen

Möchten Sie wissen, wann Sie sterben werden? Hätten sie die Möglichkeit, in die Zukunft zu sehen, zögen es die meisten Menschen vor, lieber nicht wissen zu wollen, was das Leben für sie bereithält. Auch nicht, wenn es etwas Positives sein könnte. Dies zeigt eine aktuelle Studie von Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin und der Universität Granada, die in der Fachzeitschrift Psychological Review erschienen ist.

Belohnungen für gute Schulleistungen wirken kontraproduktiv

Mit einem Lob können Eltern und Lehrer ihre Kinder fördern - oder auch in die Irre führen und demotivieren, warnen die Professoren Albert Ziegler und Heidrun Stöger in ihrem Ratgeber "Pädagogisches Kompaktwissen für Eltern von Schulkindern".

Nachwuchs-Leistungssport: Wie junge Athleten langfristig motiviert bleiben

Der Nachwuchs-Leistungssport verliert oft seine besten Talente: Sie kapitulieren vor eigenen und fremden Leistungsansprüchen. Professor Dr. Jürgen Beckmann und Dr. Denise Beckmann sehen die Problemlösung in einem "Life Coaching" bzw. einem "systemischen Coaching": Die Kinder und Jugendlichen sollen nicht allein "fit für den Leistungssport", sondern v.a. "fit für ihr Leben" werden. Die Psychologen berichten über die Möglichkeiten im aktuellen Reader "Talentförderung - Sensible Phasen auf dem Weg zur Weltspitze".

Psychohygiene: Wie wir auch bei Stress gesund bleiben können

Stress kann produktiv stimulieren oder die psychische und somatische Gesundheit schädigen. Entscheidend ist nicht der Stress als solcher, sondern die Art, wie der Mensch mit dem Stress umgeht. Die dysfunktionale Stressverarbeitung kann auf Dauer schwerwiegende psychosomatische Erkrankungen auslösen. Dr. Peter Schulz (Trier) beschreibt die Problematik detailliert in seiner Monografie "Pathogene Stressverarbeitung und psychosomatische Störungen".

DGPPN veröffentlicht Forderungen zur Bundestagswahl 2017

Die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit psychischen Erkrankungen in allen Bereichen der Gesellschaft berücksichtigen - das ist die zentrale Forderung, welche die DGPPN an die Politik stellt. Mit Blick auf die kommende Bundestagswahl bezieht die Fachgesellschaft in einem neuen Forderungskatalog Stellung zu den dringendsten Handlungsfeldern auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit. Sie appelliert an die Parteien, diese stärker in den Fokus zu rücken und in ihre Wahlprogramme aufzunehmen.

Drugs research: Misuse by shareholders of the drugs industry

A new textbook illustrates the complex and multi-faceted dimensions of evidence building in European drugs research. On one level, the authors have identified practical and philosophical challenges regarding knowledge production including, for example, measurements of the drugs problem; researching the online world; and interpreting on-site drug tests.

Wirtschaftspsychologie: Wie sich Effizienz- und Effektivitätsverluste bei der Teamarbeit verhindern lassen

Wirtschaftspsychologie: Arbeit in Teams ist oft ineffizient und/oder ineffektiv. Ineffizient bedeutet: Der Aufwand ist im Verhältnis zum Ergebnis viel zu hoch. Ineffektiv bedeutet: Das angestrebte Ergebnis wird nicht oder nur unzulänglich erreicht. Je größer die Gruppe, desto größer sind die Verlustrisiken. Daher sollte das Team so klein wie möglich sein. Entscheidend sind Qualifikation und Durchsetzungskraft des Moderators, postuliert Professor Dr. Winfried Hacker (Dresden) in seinem Lehrbuch "Arbeitsgegenstand Mensch: Psychologie dialogisch-interaktiver Erwerbsarbeit".




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