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Your left hand knows what your right hand is doing

The saying goes that "your left hand doesn't know what your right hand is doing," but actually, your left hand is paying more attention than you'd think. Researchers at Tel-Aviv University found that when people practiced finger movements with their right hand while watching their left hand on 3D virtual reality headsets, they could use their left hand more efficiently after the exercise. The work, appearing December 13 in Cell Reports, provides a new strategy to improve physical therapy for people with limited strength in their hands.

Verhaltenstherapeutisch-systemische Gruppentherapie: Teilnehmer fühlen sich energetisch aufgeladen

Verhaltenstherapie: Systemische Kurzaufstellungen erlauben in der verhaltenstherapeutischen Gruppentherapie eine effektive Bearbeitung u.a. von Konflikten, depressiven Verstimmungen und Ängsten. Das Verfahren kann helfen, Selbstwertprobleme rascher zu überwinden und Zugang zu ungenutzten psychischen Ressourcen zu verschaffen. Entspannung und Gelassenheit werden möglich. Die Psychotherapeuten Elvira und Eckhard Nass (Brunsbüttel) berichten in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Entspannungsverfahren" detailliert über eine eher seltene, aber erfolgreiche systemisch-verhaltenstherapeutische Methode.

Wie in der Altenpflege Ängste und Depressivität bewältigt werden können

Etwa jede dritte Altenpflege-Kraft ist von Depressivität und/oder Ängstlichkeit betroffen, stellen Dr. Gabriele Buruck (TU Dresden) und Kollegen in einer empirischen Studie fest. Die Analyse ergibt konkrete Empfehlungen zur Prävention und Bewältigung - veröffentlicht in der aktuellen Ausgabe von "Praxis - Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation":

Die therapeutische Wirkung der Philosophie und Kunstrezeption

Während die eigene künstlerische Tätigkeit in der Kunsttherapie schon lange als therapeutisches Mittel etabliert ist, sind Therapien, welche auf die Rezeption von Kunst, d.h. auf organisierte ästhetische Erfahrungen der Patienten und deren gemeinsame Reflexion als therapeutisches Mittel setzen, noch relativ jung. Vor allem am Wiener Anton Proksch Institut setzt man in der Suchtbehandlung seit einigen Jahren auf das "Schöne als Therapeutikum". Der langjährige Mitarbeiter des Instituts Martin Poltrum, Philosoph und Psychotherapeut, stellt in seinem Buch "Philosophische Psychotherapie" die Ergebnisse seiner langjährigen Forschung und therapeutischen Arbeit in der Klinik und in eigener Privatpraxis vor.

Contraception influences sexual desire in committed relationships

Sex is quite wonderful when the goal is to have children. But sex can also serve as a "glue" in a committed relationship. Most animals have periods when they come into heat, and outside these periods they don't find sex interesting at all. Humans, however, are constantly interested in sex. This sex interest can seem like a waste of energy, but an evolutionary perspective may explain why we function this way.

Ergebnisse der Masterbefragung in der Psychologie jetzt online

Im aktuellen Online-Ranking der Psychologie finden sich ab sofort auch die Daten der Masterstudiengänge. In der Ausgabe ZEIT CAMPUS 1/2017 sind zudem Rankingdaten für fünf ausgewählte Kriterien: Studiensituation insgesamt, Studierbarkeit, Lehrangebot, Betreuung durch Lehrende sowie internationale Ausrichtung des Studiums und die Zahl der Studierenden am Fachbereich dargestellt.

Haustiere: Garant für subjektives Wohlbefinden?

Rund 30 Millionen Haustiere waren im Jahr 2015 in Deutschland gemeldet ‒ sieben Millionen mehr als noch fünf Jahre zuvor. Jeder zweite Deutsche wohnt in einem Haushalt mit mindestens einem Haustier. Katzen und Hunde führen dabei die Statistik der beliebtesten Tiere an, wie die Umfragen des Allensbach-Instituts zeigen. Welchen Einfluss Haustiere auf unser alltägliches Wohlbefinden ausüben, haben Psychologinnen in einer aktuellen Studie untersucht. Die Ergebnisse wurden nun im "Journal of Positive Psychology" veröffentlicht.

Jeder 12. Junge süchtig nach Computerspielen: Neue Studie zeigt Abhängigkeit bei 12- bis 25-Jährigen

In Deutschland ist jeder zwölfte Junge oder junge Mann süchtig nach Computerspielen. Nach einer neuen DAK-Studie erfüllen 8,4 Prozent der männlichen Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 12 bis 25 Jahren die Kriterien für eine Abhängigkeit nach der sogenannten "Internet Gaming Disorder Scale". Bei den Betroffenen verursacht die exzessive Nutzung von Computerspielen massive Probleme. Der Anteil der betroffenen Mädchen und jungen Frauen liegt mit 2,9 Prozent deutlich niedriger. Das zeigt der Report "Game over" der Krankenkasse DAK-Gesundheit und des Deutschen Zentrums für Suchtfragen. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler, bewertet die Ergebnisse als "beunruhigend" und kündigt Konsequenzen an.




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