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'Nice' women earn less than their more assertive counterparts

A new study finds that the nicer, or more agreeable, a woman is at work, the lower her salary is likely to be. The new research, published in The European Journal of Work and Organizational Psychology, examines status inconsistencies between men and women through the lens of traditional male and female characteristics.

Bullying rates remain higher for children with disabilities, even as they mature

More than 22 percent of children ages 12-18 say they have been bullied in school within the last month; a significant portion of those children have disabilities. However, little research exists on how bullying rates for individual children change over time. Now, a University of Missouri researcher and bullying expert has determined that children with disabilities are victimized by bullying at a much higher rate over time than their peers without disabilities. The study also revealed that this discrepancy in victimization and bullying perpetration rates remains consistent as children age. Chad Rose, an assistant professor of special education in the MU College of Education, says this indicates that children with disabilities are not developing adequate social skills to combat bullying as they mature.

When judging other people, first impressions last

A well-known saying urges people to "not judge a book by its cover." But people tend to do just that - even after they've skimmed a chapter or two, according to Cornell University research. Vivian Zayas, professor of psychology at Cornell University, and her colleagues found that people continue to be influenced by another person's appearance even after interacting with them face-to-face. First impressions formed simply from looking at a photograph predicted how people felt and thought about the person after a live interaction that took place one month to six months later.

This is your brain on God: Spiritual experiences activate brain reward circuits

Religious and spiritual experiences activate the brain reward circuits in much the same way as love, sex, gambling, drugs and music, report researchers at the University of Utah School of Medicine. The findings will be published Nov. 29 in the journal Social Neuroscience.

Die Psychologie der Essattacken

Bis zu drei Prozent der Erwachsenen leiden hierzulande darunter. Offiziell ist sie seit 2013 als psychische Erkrankung anerkannt. Dennoch weiß man bisher nur wenig über ihre neurowissenschaftlichen Grundlagen: Die Binge-Eating-Störung, die häufigste Essstörung überhaupt, bei der die Betroffenen unter regelmäßigen Essanfällen leiden. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig haben nun herausgefunden, dass Betroffene unter generellen Entscheidungsschwierigkeiten leiden, auch unabhängig vom Essen. Das spiegelt sich auch in ihrer Hirnaktivität wider.

Die Mehrzahl der Sexualstraftäter ist nicht psychisch krank

Sexualstraftaten lösen in der Bevölkerung große Betroffenheit aus. Viele Menschen gehen davon aus, dass die Täter psychisch krank sind. Dabei zeigt die Statistik ein anderes Bild: Die Taten werden in den meisten Fällen von psychisch gesunden Personen begangen. Auf dem DGPPN Kongress 2016 in Berlin beschäftigen sich heute renommierte forensische Psychiater mit den Tätertypologien von Sexualdelikten. Sie rufen zu einem differenzierten Umgang mit dem Thema in der Öffentlichkeit und den Medien auf.

Wirtschaftspsychologie: Langfristvergütung bei deutschen Vorständen könnte nachhaltiger sein

Wirtschaftspsychologie: Die Vorstands-Boni in Deutschland sind bisher nur unzureichend an den langfristigen Unternehmenserfolg geknüpft. Zu diesem Schluss kommt die neue Vergütungsstudie der Beratungsgesellschaft PwC in Kooperation mit der Frankfurter Goethe-Universität. Zwar handelt es sich bei rund 60 Prozent der Gesamtvergütungen für Dax- und MDax-Vorstände um leistungsabhängige Zahlungen - von denen wiederum mehr als die Hälfte langfristig ausgerichtet sind. Allerdings basieren die meisten dieser sogenannten "Long Term Incentives" auf Cash- statt auf Aktienplänen. Das heißt: Mit der Auszahlung entkoppelt sich der Bonus automatisch von der Geschäftsentwicklung.

Wie erfolgreich sind OPs bei Epilepsien?

Medikamente bleiben bei rund einem Drittel der Epilepsiepatienten wirkungslos. Dann ist die chirurgische Entfernung des Anfallsherdes ein möglicher Weg. Allerdings lässt sich schwer vorhersehen, ob eine Operation tatsächlich zu einer Besserung führt. Ein internationales Forscherteam hat mit Hilfe der Diffusions Tensor Bildgebung zwei Gehirnregionen entschlüsselt, anhand derer sich die Erfolgsaussichten einer OP genauer als bisher vorhersagen lässt. Die Wissenschaftler stellen ihre Ergebnisse nun im renommierten Fachjournal "Brain" vor.

Etwa jeder achte Autofahrer ist durch eine Nebentätigkeit abgelenkt: viel telefonieren, wenig trinken

Viele Autofahrer neigen zu Multitasking. In einer Studie beobachteten Psychologen insgesamt fast 12.000 Fahrer und sahen, dass 8,4 Prozent telefonieren. Mark Vollrath und Kollegen (Braunschweig) berichten über ihre Ergebnisse im Abstractband zum Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie 2016.

Wirtschaftspsychologie: Mit Paranoia an die Spitze

Wirtschaftspsychologie: Paranoia fördert den beruflichen Aufstieg. Das ist das Ergebnis einer Studie von Dr. Niels Van Quaquebeke, Professor an der Kühne Logistics University (KLU) in Hamburg. Dass hohe Misstrauen anderen gegenüber und die damit einhergehende ständige Aufmerksamkeit auf potentiell unvorteilhafte Situationen helfen paranoiden Menschen, in Unternehmen nach oben zu kommen.




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