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Umweltpsychologie: technische Systeme an den Menschen adaptieren

Umweltpsychologie: Menschen interagieren immer häufiger und intensiver mit Technik. UmweltpsychologInnen arbeiten kontinuierlich daran, die Schnittstellen so benutzerkompatibel wie möglich zu konfigurieren. Die Fachzeitschrift "Umweltpsychologie" stellt alltägliche Beispiele vor.

Yoga ist Behandlungsoption bei psychischen Störungen

In einer Metaanalyse werteten Jenaer Psychologen Studien zur Wirksamkeit von körperorientiertem Yoga bei psychischen Störungen aus. Ihr Fazit: Mit Atem- und Körperübungen als zentrale Bestandteile stellt diese Form von Yoga einen vielversprechenden ergänzenden Ansatz in der Behandlung psychischer Störungen dar.

Sexualität: Beschränkung auf Geschlechternormen überwinden

"Gerade im sexuellen Bereich dominieren die alten, traditionellen Rollenmuster noch sehr stark. Wir greifen auf sie zurück, weil wir den Wunsch haben, eine ´richtige´ Frau oder ein ´richtiger´ Mann zu sein. Damit schränken wir jedoch die Möglichkeiten des sexuellen Erlebens empfindlich ein," postuliert Professorin Dr. Ilka Quindeau (Frankfurt) und fordert demgegenüber, "das ganze Spektrum der eigenen sexuellen Wünsche zuzulassen und sich nicht auf diejenigen zu beschränken, die mit den Geschlechternormen übereinstimmen."

Hören und Denken sind eng verbunden: MHH-Forscher belegen Zusammenspiel von Sinnen und Kognition

Die Frage der Beziehung zwischen Sinnes-Erfahrungen und kognitiven Fähigkeiten ist so alt wie die Philosophie. Dynamik bekommt diese Diskussion nun durch neueste Forschungsergebnisse aus der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Ausgangspunkt war die Tatsache, dass durch die Versorgung von gehörlosen Kindern mit Innenohrprothesen (Cochlea-Implantaten) ein Hördefizit zwar kompensiert werden kann, aber fast ein Drittel der Kinder erreicht trotz früher Versorgung nicht die Erwartungen der Kliniker hinsichtlich ihres Erwerbs an Sprachverständnis.

Nach dem Überleben im KZ: Schuldgefühle und ein traumatisches Erbe

Der Überlebende eines Konzentrationslagers ist Zeuge der Vernichtung, der er selbst entkommen war. Insofern enthält sein Zeugnis auch einen blinden Fleck, eine Leerstelle. Er kann nicht von der Vernichtung selbst berichten und nicht das eigentliche Zeugnis ablegen. Diese Unmöglichkeit äußert sich in einer Qual für Überlebende: immer wieder sprechen müssen, vielleicht unter Schuld oder Scham leiden, analysiert Univ.-Doz. Dr. Markus Zöchmeister (Wien) in seiner Studie mit Shoah-Überlebenden und ihren Nachkommen. Die Untersuchung erschien in der Fachzeitschrift "Psychologie und Gesellschaftskritik".

Shamans in cyberspace and sacramental drug use

Neo-shamanism: Drug mysticism is a cultural theme associated with social drug use. Professor Dr. Alfred Springer (Vienna) explored new discourse and practice in sacramental drug use and the practice of achieving ecstasy.




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