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Stronger working memory and reduced sexual risk-taking in adolescents

Teenagers vary substantially in their ability to control impulses and regulate their behavior. Adolescents who have difficulty with impulse control may be more prone to risky sexual behavior, with serious consequences such as sexually transmitted diseases and unintended pregnancies. A new study has found that individual differences in working memory can predict both early sexual activity and unprotected sexual involvement during adolescence.

Wie erkennt das Gehirn Gesichter?

Nur wenn Vorhersagen bei der Gesichtserkennung falsch sind, schalten sich obere Hirnregionen ein. Wissenschaftler der Goethe-Universität haben jetzt bestätigt, dass Hirnwellen, die an obere Hirnregionen gesandt werden, im Falle eines Vorhersagefehlers verstärkt sind. Diese Ergebnisse versprechen auch ein besseres Verständnis der psychischen Erkrankungen Schizophrenie und der Autismus-Spektrum-Störung.

Group memberships boost self-esteem more than friends alone

Belonging to multiple groups that are important to you boosts self-esteem much more than having friends alone, new research has found. CIFAR fellows Nyla Branscombe (University of Kansas), Alexander Haslam and Catherine Haslam (both University of Queensland) recently collaborated with lead author Jolanda Jetten on experiments to explore the importance of group memberships for self-esteem. Working with groups of school children, the elderly, and former homeless people in the United Kingdom, China and Australia, their studies showed consistently that people who belong to many groups, whatever their nature, had higher self-esteem. However, this relationship was only apparent when people considered the group in question to contribute to their sense of who they were -- that is, when they were a basis for social identity.

Wirtschaftspsychologie: Produktivität und Lebensqualität mit Meditation steigern

Neurologische Studien belegen: Meditation verändert Anatomie und Leistungskraft des Gehirns. Immer häufiger nutzen Manager diese Chance; prominentestes Beispiel war Steve Jobs. Dipl.-Psych. Helmut Brenner beschreibt in seinem Buch "Meditation" allgemeinverständlich, welche Formen und welche Praktiken individuell für wen geeignet sind.

Glück oder Neid? - Posts auf Facebook

Befürchtungen, Surfen auf Facebook hätte negative psychische Auswirkungen, haben sich nicht bewahrheitet. Forscherinnen am Leibniz-Institut für Wissensmedien in Tübingen haben herausgefunden: Positive Posts auf Facebook machen eher glücklich als neidisch. In zwei Studien haben sie untersucht, welche Emotionen die meist positiven Statusmitteilungen auf Facebook auslösen.

Drogensucht: Therapie benötigt Sozialarbeit

Opiatabhängige geraten in psychische, gesundheitliche, soziale, finanzielle, juristische Probleme. Die Belastungen potenzieren sich. Etwa jeder zweite Opiatabhängige wird von einem Arzt mit einer Ersatzdroge substituiert, kann also aus dem Stress des Rauschgifthandels aussteigen. Dies verringert viele Probleme. Damit es jedoch nachhaltig gelingt, ist eine psychosoziale Beratung nützlich; sie verbessert die Lebensqualität in den meisten Fällen, berichtet Professor Dr. Daniel Deimel (Aachen) in der aktuellen Ausgabe von "Rausch - Wiener Zeitschrift für Suchttherapie".

New study finds group discussion improves lie detection

Though many people believe they can recognize when someone is lying, detecting deception is difficult. Accuracy rates in experiments have proven to be only slightly greater than chance, even among trained professionals. But a new study published recently in Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) finds that groups are consistently more accurate in distinguishing truths from lies than one individual is.

Krisenintervention bei Persönlichkeitsstörungen: oft persönliche Krisen der Therapeuten

Bei Patienten mit Persönlichkeitsstörungen wird immer wieder eine Krisenintervention fällig. Die Risiken gehen dabei möglicherweise nicht nur vom Kranken, sondern auch vom Therapeuten aus. Dr.med. Matthias Bender und Dipl.-Psych. Horst Dörner (Herborn) fassen vor diesem Hintergrund die pharmakologischen und psychotherapeutischen Strategieempfehlungen zusammen.

Women react differently. So do men.

The FIFA Women's World Cup in Canada is currently ongoing. The German national team got off to a great start by defeating Ivory Coast 10-0. A study conducted by two Würzburg scientists reveals the effects television broadcasting of the matches can have on the audience.

Neue Studie: Warum Jungs schlechter in der Schule sind und was helfen könnte

Laut eines vor kurzem veröffentlichen OECD-Berichts* sind schlechte Schulnoten bei 15-jährigen Jungen wahrscheinlicher als bei Mädchen im gleichen Alter. Dies ist ein weiterer Beleg für einen weltweiten Trend, dass manche Jungen in der Schule ins Hintertreffen geraten. Forscher der Universität Luxemburg haben zwei mögliche Hauptursachen und eine eventuelle Lösung in einer neuen Studie festgestellt, die kürzlich im Journal "Masculinities and Social Change” veröffentlicht wurde**. In dieser Studie wurden die Aussagen von Kindern direkt gesammelt, statt nach der Meinung von Lehrern oder Eltern zu fragen, wie dies normalerweise der Fall ist.




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