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Gekauftes Glück - Wenn Kaufen zur Sucht wird

DGPM rät bei exzessivem Kaufen zu Psychotherapie

 

Viele Menschen gehen gerne "shoppen", für rund sieben Prozent aller Menschen wird Einkaufen jedoch regelmäßig zum Rausch. Die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) rät Betroffenen zu einer Psychotherapie. Dies gelte insbesondere, wenn exzessives Kaufen zusammen mit weiteren psychischen Erkrankungen wie Depressionen auftritt.

NEW SCHOOL STUDY: PERCEIVED HATRED INTENSIFIES CONFLICTS BETWEEN DEMOCRATS AND REPUBLICANS, ISRAELIS AND PALESTINIANS

What makes human conflict intractable - and how can psychological research resolve historic disagreements? A new study published in the Proceedings of the National Academic of Sciences by a team of researchers from The New School for Social Research, Northwestern University and Boston College demonstrates how seemingly unsolvable political and ethnic conflicts are fueled by asymmetrical perceptions of opponents’ motivations - and that these tensions can be relieved by providing financial incentives to better understand what drives an adversary group.

Gehirnjogging am Computer hält nicht, was es verspricht

Die Behauptung, ältere Menschen könnten mit kommerziellen Computerspielen ihre allgemeine geistige Leistungsfähigkeit steigern und der Demenz vorbeugen, ist wissenschaftlich nicht belegt, sagen Wissenschaftler aus Berlin und Stanford. Gemeinsam mit über 70 weltweit führenden Kognitionspsychologen und Neurowissenschaftlern haben sie eine Erklärung veröffentlicht.

Shortterm physical exercise improves concentration

A shortterm exercise program consisting of mobilizing and coordinative movements has a positive influence on the performance of concentration. The correlation between performance of concentration and alpha-power assumes an influence of acute exercise on cognition, Andrea Geipel (Technical University Munich) reports.

Schulpsychologie: Vertrauensvorschuss der Lehrerin/ des Lehrers "lohnt" sich meist

Schulpsychologie: Die Haltung und das Handeln von LehrerInnen sind wirksamer als häufig angenommen. Melanie Misamer und Barbara Thies belegen in einer Studie "eine massiv steuernde Wirkung - im interaktionsförderlichen sowie auch im hemmenden Sinn".

Immer mehr Autofahrer unter Drogen unterwegs

Cannabis rangiert bei den illegalen Drogen obenan, gefolgt von Amphetamin und Cocain. "Dieser Trend ist zwar nicht neu. Allerdings spielt "Ecstasy"" wieder eine größere Rolle und die Anzahl der im Straßenverkehr erwischten Drogenkonsumenten erreicht eine neue Qualität.

Ein Promill der Bevölkerung konsumiert genussvoll und kontrolliert harte Drogen

Kontinuierlicher Drogenkonsum muss nicht zwingend zur Verelendung führen. Sozialverträglicher, kontrollierter Gebrauch von Heroin und Kokain ist selten, aber möglich. Etwa ein Promill der Bevölkerung konsumiert langfristig illegale Drogen, ohne abhängig zu sein, schätzen Professor Dr. Gerhard M. Schippers und Dr. Edith Cramer. In ihrem Beitrag zum Handbuch "Die Suche nach Kontrolle" belegen die Suchtforscher ihre These.

Männer mögen fröhliche Frauen

Unsere Körperbewegungen sagen oft mehr über uns aus, als wir wahrhaben wollen. So ist es nicht nur schwieriger, bei non-verbaler Kommunikation zu täuschen, es kann sogar zuverlässig auf den emotionalen Zustand geschlossen werden. Eine Forschergruppe um Prof. Dr. Marina Pavlova von der Radiologischen Universitätsklinik Tübingen ging Geschlechtsunterschieden bei der Wahrnehmung von Körpersprache auf den Grund und fand, dass es dabei auf die Emotion ankommt.

Psychologisches Experiment: Wer steht, ist dominanter oder großzügiger

Aktuelle Arbeiten im Bereich ´Embodied Cognition´ legen nahe, dass körperliche Zustände Einfluss auf unser Denken und Handeln nehmen. Beispielsweise aktiviert eine aufrechte Haltung mentale Konzepte wie Moral oder Dominanz. Jörn Hurtienne, Diana Löffler und Julia Schmidt bestätigten dies in einem psychologischen Experiment.

Klärungsorientierte Psychotherapie mit geleiteter Imagination vertiefen

Jeder Mensch entwickelt - funktionale oder dysfunktionale - Schemata. Die "Klärungsorientierte Psychotherapie" (KOP) hat Konzepte entwickelt, wie Schemata verstanden werden und wie Therapeuten diese Klärungsprozesse konstruktiv gezielt fördern. Professor Dr. Philipp Hammelstein belegt in diesem Kontext, wie Selbst- und Beziehungsschemata durch geleitete Imagination bearbeitet werden können. Die Studie ist Teil des Readers "Perspektiven Klärungsorientierter Psychotherapie II".




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