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Do women talk more than men? It depends

We’ve all heard the stereo­type: Women like to talk. We bounce ideas off each other about every­thing from career moves to dinner plans. We hash out big deci­sions through our con­ver­sa­tions with one another and work through our emo­tions with discussion.

Proof: Parkinson's Enhances Creativity

Prof. Rivka Inzelberg of Tel Aviv University's Sackler Faculty of Medicine and the Sagol Neuroscience Center at Sheba Medical Center, Tel Hashomer, documented the exceptional creativity of Parkinson's patients two years ago in a review for Behavioral Neuroscience. Since then, she has conducted the first empirical study to verify a link between Parkinson's disease and artistic inclination.

Study: Young women with sexy social media photos seen as less competent

Girls and young women who post sexy or revealing photos on social media sites such as Facebook are viewed by their female peers as less physically and socially attractive and less competent to perform tasks, a new study from Oregon State University indicates.

Arbeitspsychologie: Emotionen bewusst regulieren und Rückenschmerz vermeiden

Chronischer Rückenschmerz: Psychische Beschwerden gehen dem physischen Rückenschmerz häufig voraus. "Die wesentliche Einflussgröße bildet sich über die Kompetenz des Regulierens eigener negativer Emotionen und damit auch der Gestaltung dieser Emotionen ab," berichten Gabriele Buruck und Peter Richter in ihrem Beitrag zum aktuellen Reader "Psychologie menschlichen Handelns", Festschrift für Winfried Hacker.

Brain activity in sex addiction mirrors that of drug addiction

Pornography triggers brain activity in people with compulsive sexual behaviour - known commonly as sex addiction - similar to that triggered by drugs in the brains of drug addicts, according to a University of Cambridge study published in the journal PLOS ONE. However, the researchers caution that this does not necessarily mean that pornography itself is addictive.

Korruption in der Wissenschaft: eine überwiegend erfolgreiche Strategie

Korruption in der Wissenschaft: Erneut wird ein deutscher Psychologe der Datenmanipulation bezichtigt; Professor Dr. Jens F. soll in mindestens drei Studien die meisten angegebenen Mittelwerte extrem nahe an einem linearen Trend angegeben haben; die statistische Wahrscheinlichkeit für derartige Werte liegt bei etwa eins zu 500 Billionen, grenzt also an Unmöglichkeit. Der Wissenschaftler bestreitet jede Form von Manipulation. Ob er korrekt gearbeitet hat oder auch nicht: Korruption nimmt im Wissenschaftsbetrieb zu, nicht nur in Einzelfällen, sondern im System, analysiert Professor Dr. Thomas Kliche (Hochschule Stendal) in seinem Handbuch "Korruption".

Wirtschaftspsychologie: Dysfunktionale Spannungen zwischen Struktur und Kultur in Unternehmen

Führung braucht eine produktive Spannung. Produktiv heißt in der Regel: bewältigbar groß. Allzugroße Widersprüche erzeugen eine dysfunktionale Spannung, warnt Dr. Felix Frei (Zürich) in seinen neu vorgelegten "Letzten 33 Führungsbriefen".

L-Dopa könnte in Behandlung von Phobien und posttraumatischen Störungen zum Einsatz kommen

Ein Medikament, das aktuell in der Behandlung von Parkinson eingesetzt wird, könnte möglicherweise auch Menschen helfen, die unter Phobien oder posttraumatischen Störungen (PTSD) leiden. Wissenschaftler des Forschungszentrums Translationale Neurowissenschaften (FTN) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) untersuchen derzeit die Erfolge einer Kombination zweier Therapieoptionen: eine Psychotherapie, die Ängste abbauen soll, gepaart mit der Einnahme des Medikaments L-Dopa. Dieses Medikament kam bislang in der Behandlung von Bewegungsstörungen zum Einsatz, könnte nach Einschätzung der Forscher aber auch dazu dienen, negative Erinnerungen zu überwinden.

Kölner Memorandum zur Evidenzbasierung in der Suchtprävention erschienen

Welche kurz- und langfristigen Wirkungen haben Maßnahmen in der Suchtprävention? Wie können sie gemessen werden? Lassen sich dafür Methoden aus der evidenzbasierten Medizin auf die Suchtprävention übertragen? Wissenschaft und Praxis fordern immer häufiger belegbare Ergebnisse auf diese Fragen. Solche Fragen empirisch zu beantworten, stellt sowohl Forschung als auch Praxis vor eine Herausforderung. Diskussionen über die Möglichkeit und Grenzen, die Wirkung von Suchtprävention zu messen und dies vor dem Hintergrund einer hohen Praxisrelevanz, sind noch nicht sehr weit fortgeschritten.

Neue Studie: Wie Forscher dem Gehirn beibringen, weniger Schmerz zu empfinden

Forscher der Universität Luxemburg haben in einer Studie gezeigt, dass der Mensch konditioniert werden kann, weniger Schmerz zu empfinden, wenn er ein neutrales Geräusch hört. Dies stärkt die Idee, dass wir Lernprozesse nützen können, um Schmerzen zu lindern. Der vollständige wissenschaftliche Artikel wurden kürzlich in dem Online-Fachblatt "PLOS One" veröffentlicht.




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