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Night owls, unlike early birds, tend to be unmarried risk-takers

Women who are night owls share the same high propensity for risk-taking as men, according to a recent study by a University of Chicago professor.

The research suggests that sleep patterns are linked with important character traits and behavior, said study author Dario Maestripieri, professor in Comparative Human Development. Night owls—people who tend to stay up late and wake up late in the morning—are different in many important ways from early risers, he found.

Forschungsstelle Glücksspiel: Frauen werden seltener, dafür schneller spielsüchtig als Männer

Der klassische Glücksspieler ist männlich und Tabak und Alkohol gegenüber nicht abgeneigt. Nach Schätzungen sind etwa 80 Prozent der pathologischen Glücksspieler Männer. Frauen nehmen dagegen seltener an Glücksspielen teil und es bereitet ihnen auch weniger oft Probleme. "Von problematischen Spielerinnen ist bekannt, dass sie im Durchschnitt später mit dem Spielen anfangen als Männer, dann aber rascher in süchtiges Verhalten abgleiten", sagt Andrea Wöhr von der Forschungsstelle Glücksspiel an der Universität Hohenheim beim Auftakt der heutigen Tagung "Gender-Aspekte im Glücksspiel" an der Universität Hohenheim. Ein weiterer Unterschied: Spielsüchtige Frauen seien (im Unterschied zu spielsüchtigen Männern) in der Kindheit häufiger schwer traumatisiert worden.

Angst mit Licht abschalten: RUB-Forscher koppeln Sehpigmente an Serotoninrezeptoren

Rezeptoren für den Botenstoff Serotonin lassen sich so modifizieren, dass man sie gezielt mit Licht aktivieren kann. Das berichten Neurowissenschaftlerinnen und Neurowissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum (RUB) mit Kollegen in der Zeitschrift "Neuron". Ein Ungleichgewicht im Serotoninhaushalt scheint unter anderem für Angstzustände und Depressionen verantwortlich zu sein. Die Forscher stellen ein neues Modell bereit, um die Grundlagen dieser Störungen in Zellkulturen und lebenden Organismen zu untersuchen.




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