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Online learning: It’s different

The number of online educational offerings has exploded in recent years, but their rapid rise has spawned a critical question: Can such "virtual” classes cut through the maze of distractions — such as email, the Internet, and television — that face students sitting at their computers?

Psychologie und Case Management in der sozialen Arbeit: Bei kollektiven Gruppenaufgaben wird der Mensch zum Faulenzer

In der sozialen Arbeit werden häufig Gruppen gebildet. Dies mag oft zweckmäßig erscheinen, noch öfter geschieht es aus pädagogisch-ideologischen Gründen. In der Realität leisten Gruppen jedoch weniger als dem Potential ihrer Mitglieder entspräche: Je größer die Gruppe, desto kleiner die Leistung pro Person. Vor dieser Tendenz warnt Ann-Christin Schinck in ihrem Beitrag zum aktuellen Reader "Psychologie und Case Management in der sozialen Arbeit".

Psychological Test and Assessment Modeling: Too difficult test - too invalid

Low ability students may not show maximum performance in a sequential achievement test. Thus, test score interpretation for this subsample may be invalid, Regine Aseburg (Kiel) and Andreas Frey (Jena) found. The study appeared in Psychological Test and Assessment Modeling 2013 (1), 92-104.

Jahrbuch Sucht 2013:
Suchthilfe - Groß geschrieben, kleingespart!

Deutschland verfügt über ein professionelles und stark differenziertes Suchthilfesystem mit einer Vielzahl sich ergänzender oder alternativer Leistungsangebote. Zur Sicherstellung der Versorgung gehört jedoch mehr: die Struktur muss auf finanziell gesicherter Basis stehen, die Schnittstellen zwischen den Hilfesystemen dürfen für die Betroffenen nicht zu unüberbrückbaren Bruchstellen werden und die Instrumente zur Reintegration in die Gesellschaft und in den Arbeitsmarkt müssen auf die Bedarfe sehr verschiedenartiger Menschen mit sehr unterschiedlichen Problematiken ausgerichtet sein.

Jahrbuch Sucht 2013:
Crystal Meth (N-Methylamphetamin)

Crystal Meth, auch C, Ice oder Crank genannt, hat Deutschlands Medien erobert. Was ist dran an der vermeintlich "neuen" Droge und wie förderlich sind Angst und Horrorszenarien für eine wirksame Sucht- und Präventionspolitik?

Jahrbuch Sucht 2013:
Alkohol in Deutschland: Unterschätzt, verharmlost und ... außergewöhnlich schädlich!

Die Gesundheitsrisiken des Alkoholkonsums sind den meisten Menschen nicht bewusst. Sie glauben, Alkohol könne ihnen persönlich nichts anhaben. Eine Fehleinschätzung mit weitreichenden Folgen: Die Diagnose "Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol" ist die dritthäufigste in der Krankenhausstatistik, bei Männern sogar die häufigste Diagnose der vollstationär behandelten Patienten. Dies ist nur die Spitze des Eisberges, denn dazu kommen weitere typische Krankheiten wie alkoholbedingte Leberzirrhose, alkoholbedingte Bauchspeicheldrüsenentzündung, alkoholbedingte Krebserkrankungen sowie Unfälle und Verletzungen unter Alkoholeinfluss.

Can Meditation Make You a More Compassionate Person?

Scientists have mostly focused on the benefits of meditation for the brain and the body, but a recent study by Northeastern University’s David DeSteno, published in Psychological Science, takes a look at what impacts meditation has on interpersonal harmony and compassion.

Selbstverliebte Vorstandschefs investieren häufiger in bahnbrechende Technologien

Je narzisstischer ein Vorstandschef, umso höher seine Bereitschaft, in seinem oder ihrem Unternehmen neue Technologien einzuführen - insbesondere wenn diese Innovationen von der Öffentlichkeit als "heilsbringend", aber risikoreich wahrgenommen werden. Diesen Zusammenhang konnten Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) erstmals in einer gemeinsam mit dem IMD in Lausanne und der Pennsylvania State University durchgeführten Studie nachweisen. Ihre Erkenntnisse werden in Kürze in der renommierten Fachzeitschrift Administrative Science Quarterly veröffentlicht.

Nur jedes vierte Leben "gelingt": Warum Glück nicht glücklich macht

Wie konstruktiv, klug und adaptiert gehen wir mit Menschen und Ereignissen um? An dieser Frage entscheidet sich, ob ein Leben gelingt. Dies ist der Hauptbefund der Grant-Studie, die bis heute 268 Harvard-Absolventen der Jahrgänge 1939 bis 1945 kontinuierlich psychologisch, medizinisch und soziologisch analysiert. Nur etwa 25 Prozent der Studienteilnehmer konnten oder können auf ein gelungenes Leben zurückblicken. Die Mehrheit be- oder verhindert ihr Glück. Die wichtigsten (neun) Methoden nennt der Psychotherapeut Dr. Reinhold Aßfalg in seinem Handbuch:

Schuld sind (nicht) immer die anderen - wie der Charakter den Lebensweg formt

Ob der neue Flughafen Berlin-Brandenburg, die Hamburger Elbphilharmonie oder der Schiffbruch der Costa Concordia: Schuld sind immer die anderen … Ganz selten bekennt sich jemand öffentlich zu seiner Verantwortung für ein Desaster. Ähnlich läuft es im Privaten. Du bist schuld … das ist meist unser erster Gedanke, wenn in unserem Leben zwischenmenschlich mal wieder alles aus dem Ruder läuft.




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