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Pflegende in der Forensik: Sicherheit durch optimale Therapie

Pflegende in der forensische Psychiatrie konnten während der letzten Jahre den größten Teil ihrer materiellen Sicherungsaufgaben an spezielle Security-Kräfte abgeben. Damit erhielten die Pflegenden Freiräume, sich weiterzuqualifizieren und therapeutische Aufgaben zu übernehmen. Über diesen "qualitativen Sprung" berichtet Jürgen Hollick (Irsee) in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Forensische Psychiatrie und Psychotherapie.

Electric stimulation of brain releases powerful, opiate-like painkiller

Researchers used electricity on certain regions in the brain of a patient with chronic, severe facial pain to release an opiate-like substance that's considered one of the body's most powerful painkillers.

Pädagogik bei Krankheit: Inklusion führt zum Königsweg

Kranke Kinder sind für Pädagogen eine besondere Herausforderung - ob in speziellen Einrichtungen oder in Regelschulen. Die Betreuungsangebote reichen von hoch ambitioniert bis krass defizitär. Hermann Frey und Alexander Wertgen (Ruhrlandschule Essen) haben das erste Handbuch zum Thema Pädagogik bei Krankheit herausgegeben. Roland Stein nennt es in der Zeitschrift für Heilpädagogik einen "wichtigen Meilenstein der konzeptionellen Arbeit an Schulen für Kranke. Es ist unbedingt lesenswert für alle, die in diesem Bereich arbeiten oder sich für ihn interessieren."

Psychotherapie: Psychopharmaka können sexuelle Funktionsstörungen auslösen

Nach der Einnahme von Psychopharmaka treten häufig sexuelle Funktionsstörungen auf - und können damit den psychotherapeutischen Effekt stören, warnt Professor Dr. Dr. Thomas Köhler (Hamburg). Besonders riskant sind Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI); sie sind indiziert bei Depressionen, Zwangsstörungen, Angsterkrankungen, Essstörungen oder Impulskontrollstörungen. Auch bei Antidepressiva anderer Struktur treten sexuelle Funktionsstörungen auf, berichtet Köhler in seinem Kompendium "Pharmakotherapie in der Psychotherapie".

Study corroborates the law: Good times are short, bad times long

"Time can be regarded as a scarce resource of our lives. If we enjoy living, time is positive but limited. If we experience mourning or pain, one says that time is a great healer. Although time is therefore positive, a solid limitation of human happiness lies within subjective time," Professor Dr. Arnold Hinz (Heidelberg) explains in his study "Is there an antihedonistic tendency in subjective time?"




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