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Research links childhood trauma to schizophrenia

Researchers at the University of Liverpool have found that children who have experienced severe trauma are three times as likely to develop schizophrenia in later life. The findings shed new light on the debate about the importance of genetic and environmental triggers of psychotic disorders. For many years research in mental health has focused on the biological factors behind conditions such as schizophrenia, bipolar disorder and psychotic depression, but there is now increasing evidence to suggest these conditions cannot be fully understood without first looking at the life experiences of individual patients.

Wirtschaftspsychologie: Sorgfältiges Pausentiming verbessert die Konzentrationsfähigkeit bei der Arbeit

Konzentriertes Arbeiten ermöglicht Zufriedenheit - in der Extremform ein Flowerleben. Professor Dr. Karl Westhoff (TU Dresden) hat die drei wichtigsten Bedingungen identifiziert - in dieser Rang-Reihenfolge: interessante Aufgabe, realistischer Termin, Ruhe. In der gleichen Studie zeichnen sich die wirksamsten Behinderungen von Konzentration ab: Müdigkeit, unrealistischer Termin, uninteressante Aufgabe, Unterbrechungen. Multitasking, Multicommunication sind Gift für die Konzentration und schädigen damit gleichzeitig Intelligenz wie Kreativität.

Forensische Psychiatrie: "Es scheint, als sollten Patienten bekämpft und nicht behandelt werden ..."

"Mancher forensische Neubau in Deutschland hat größere Ähnlichkeit mit einem Gefängnis als mit einer psychiatrischen Klinik. Es scheint, als sollten hier Patienten bekämpft und nicht behandelt werden. Das verwundert, nachdem es seit den 1980er Jahren große Bestrebungen gab, die Rückstände in der forensischen Psychiatrie nicht nur personell auszugleichen", kritisieren Professor Dr. Klaus Hoffmann und Dr. Dirk Hesse in ihrem Editorial zu Forensische Psychiatrie und Psychotherapie 3/2011.

Victims of online dating scams feel doubly traumatized

Online dating scammers groom their victims by developing 'hyper-personal' relationships which can leave victims feeling doubly traumatised. This is one of the findings of a study by Professor Monica Whitty, of the University of Leicester, who presents her research at the British Psychological Society Annual Conference today (19 April), held at the Grand Connaught Rooms, London (18-20 April).

Speed and ecstasy associated with depression in teenagers

A five year study conducted with thousands of local teenagers by University of Montreal researchers reveals that those who used speed (meth/ampthetamine) or ecstasy (MDMA) at fifteen or sixteen years of age were significantly more likely to suffer elevated depressive symptoms the following year. "Our findings are consistent with other human and animal studies that suggest long-term negative influences of synthetic drug use," said co-author Frédéric N. Brière of the School Environment Research Group at the University of Montreal. "Our results reveal that recreational MDMA and meth/amphetamine use places typically developing secondary school students at greater risk of experiencing depressive symptoms." Ecstasy and speed-using grade ten students were respectively 1.7 and 1.6 times more likely to be depressed by the time they reached grade eleven.

How thinking about death can lead to a good life

Thinking about death can actually be a good thing. An awareness of mortality can improve physical health and help us re-prioritize our goals and values, according to a new analysis of recent scientific studies. Even non-conscious thinking about death - say walking by a cemetery - could prompt positive changes and promote helping others.

Wie sich die Lebenszufriedenheit im Alter steigern lässt

Spätestens wenn das Berufsleben hinter einem liegt, bleibt Zeit, das Alter zu genießen. Forscher des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben nun in einer Studie herausgefunden, welche Faktoren die emotionale Gesundheit im Alter beeinflussen und möglicherweise vor Altersdepressionen schützen können. Die Ergebnisse erscheinen am 19. April 2012 in der renommierten Fachzeitschrift "Science" [VOL.] und in "Science express".

Report Psychologie: Informationale Privatsphäre in sozialen Netzwerken begehrt und korrumpiert

Warum boomen die sozialen Netzwerke im Internet? "Menschen suchen gezielt nach Räumen und Situationen, in denen sie authentisch sein können. Ich nehme an, dass Jugendliche solche Räume im Netz finden, in denen sie sich geschützt erleben und die Möglichkeit haben, sich auszuprobieren. Sie empfinden diese Räume als privat," erläutert Professorin Dr. Sabine Trepte im Interview mit "Report Psychologie".

Große Teile der Bevölkerung fühlen sich sozial ausgeschlossen

Große Teile der Bevölkerung in Deutschland haben das Gefühl, dass ihre gesellschaftliche Teilhabe nicht gesichert ist. Der Verlust von Lebenszufriedenheit und Glück, weniger Selbstsorge und weniger bürgerschaftliches Engagement sind die Folge.

Moralisches Denken entsteht im Gehirn durch emotionale und rationale Verarbeitungsprozesse

Moralische Werte und Entscheidungen sind für das friedliche Zusammenleben von Menschen bedeutsam. JARA-BRAIN Wissenschaftler untersuchten erstmals, welche Hirnregionen bei diesen Entscheidungsprozessen besonders aktiv sind. Dabei zeigte sich, dass sich die Hirnareale, die für moralische Entscheidungen eine Rolle spielen, fast vollständig mit denjenigen decken, welche entweder für das Nachvollziehen von Gedanken oder von Emotionen anderer Menschen wichtig sind. "Der Befund spricht gegen die Existenz einer speziell moralischen Hirnregion und für die Entwicklung komplexer sozialer Leistungen wie moralischen Entscheidungen aus entwicklungsgeschichtlich älteren Hirnfunktionen", berichtet Danilo Bzdok. "Große Teile des medialen präfrontalen Kortex, des Präkuneus, der temporo-parietalen Junktion als auch die Amygdala und der posteriore zinguläre Kortex waren sowohl bei diesen Prozessen als auch bei moralischen Entscheidungen beteiligt."




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