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Das intellektuelle Potenzial wächst langsamer als Dynamik und Komplexität der Arbeitswelt

Dynamik und Komplexität (=Dynaxität) wachsen in den meisten Arbeitsbereichen ohne Atempause. Doch das "intellektuelle Potenzial insgesamt wächst weit weniger schnell. Die Qualifizierten leiden gleichzeitig stärker unter psychosozialen Beeinträchtigungen, weil die Dynaxität stärker stresst," diagnostiziert Professor Dr. Dr. Michael Kastner (TU Dortmund).

Lebenssinn und Lebensglück beeinflussen einander wechselseitig

Wer im Leben einen Sinn findet, ist zufriedener und vielleicht glücklicher. Was ist die Ursache und was die Wirkung - die Sinnfindung oder das Glück? Dr. Liborio Ciccarello (Universität Mannheim) untersuchte die Wirkzusammenhänge.

When video games get problematic so do smoking, drug use and aggression

A new study on gaming and health in adolescents, conducted by researchers at Yale School of Medicine, found some significant gender differences linked to gaming as well as important health risks associated with problematic gaming. Published today in the journal Pediatrics, the study is among the first and largest to examine possible health links to gaming and problematic gaming in a community sample of adolescents.

Berufsbezogene Eignungsbeurteilung: häufig mit untauglichen Testverfahren

In der berufsbezogenen Eignungsbeurteilung werden häufig mangelhafte Testverfahren verwendet. Die Ergebnisse können für den Bewerber wie den Arbeitgeber zu verheerenden Ergebnissen führen. Professor Dr. Klaus Kubinger (Wien) beschreibt ein relativ einfaches Beispiel.

Veränderungen bei Drogenangebot und -konsum stellen Europa vor neue Herausforderungen

Nach Angaben der EU-Drogenbeobachtungsstelle (EBDD) stellen Veränderungen beim Angebot und Konsum etablierter Drogen sowie das Auftauchen einer Rekordzahl neuer Substanzen die europäischen Modelle zur Drogenkontrolle auf eine harte Probe. Diese Herausforderungen werden im Jahresbericht 2010: Stand der Drogenproblematik in Europa erläutert, der heute von der EBDD in Lissabon vorgestellt wurde.

Qualifizierte Suchtbehandlung: Die eigentlichen Experten sind die Patienten

Suchttherapeuten der Medizinischen Hochschule Hannover empfehlen nachdrücklich eine "Qualifizierte Entzugsbehandlung" - also neben der somatischen Therapie eine psychiatrische und psychosoziale Begleitung plus Gesundheitsberatung. "Nicht das Abstinenzparadigma bestimmt die Behandlung; Probleme, Ressourcen und Ziele des Patienten bestimmen die Beratung. Das Beziehungsangebot, der Kontakt zum Hilfesystem und die Bereitschaft zur langfristigen Begleitung nach immer wieder auftretenden Rückfällen" sind erfolgversprechend. Bettina Baltin und Bernhard Häring beschreiben die Details Schritt für Schritt in ihrem "Manual für eine Qualifizierte Entzugsbehandlung".

Psychosomatik der Frau: sinnverstehende Zugänge, individuelle Konstrukte und Bilder

"Qualitative Forschung versucht, einen sinnverstehenden Zugang dialogisch zwischen Forscher und ProbandIn herzustellen. Die ProbandIn ist kein 'Antwortautomat', sondern zur Selbstexploration angeregte ForscherIn 'in eigener Sache'". Unter diesen Voraussetzungen empfiehlt Prof. Dr. Walter Schuth (Freiburg) den aktuellen Sammelband "Qualitative Forschungsansätze und Ergebnisse in der psychosomatischen Frauenheilkunde".

University research reveals deaf adults see better than hearing people

Adults born deaf react more quickly to objects at the edge of their visual field than hearing people, according to groundbreaking new research by the University of Sheffield.

The study, which was funded by the Royal National Institute for Deaf People (RNID), has, for the first time ever, seen scientists test how peripheral vision develops in deaf people from childhood to adulthood.

Mozart hinter Frankfurter Gittern ausgezeichnet: Projekt vereint FH-Studierende und Häftlinge

26 Studierende der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) sind für ihr Musiktheaterprojekt "Die Zauberflöte/Mozart hinter Gittern" mit dem Sonderpreis der TheoPrax-Stiftung ausgezeichnet worden. Sie hatten mit 17 Insassen der Frankfurter Männerhaftanstalt JVA IV und der Frauenhaftanstalt JVA III Mozarts "Zauberflöte" eingeübt und aufgeführt. Das Projekt wurde im Rahmen des Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit des Fachbereichs 4: Soziale Arbeit und Gesundheit in dem Schwerpunkt "Kultur und Medien" angeboten. Die FH-Studierenden nahmen den Preis am 10. November 2010 im Fraunhofer Institut für Chemische Technologie, TheoPrax-Zentrum, in Pfinztal bei Karlsruhe entgegen.

Studie zu Führungspositionen: Frauen unterschätzen die eigene Leistung

Im Wettbewerb um die Besetzung von Führungspositionen schätzen Frauen die eigene Leistung im Durchschnitt geringer ein als Männer. Laut einer heute vom Bonner Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlichten Studie trägt dies maßgeblich zur Verringerung der Aufstiegschancen von Frauen bei.




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