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Psychosoziale und Medizinische Rehabilitation

Bisher erschienen

2014-2 (94)

Editorial
Matthias Stapel, Manfred Zielke

Wirksamkeit stationärer Verhaltenstherapie bei depressiven Erkrankungen in der stationären Psychosomatik
Matthias Stapel
Kurzfassung

Typ-D-Persönlichkeit und depressive Störungen bei orthopädischen Patienten
Stefan Lueger, Tanja Lueger, Michael Schuler, Peter Deeg
Kurzfassung

Outcome psychiatrischer Rehabilitation in einem Übergangsheim gemessen an der Anzahl stationärer psychiatrischer Aufenthaltstage
Thomas Platz, Birgit Senft, Sigrid Lexel-Gartner, Wolfgang Mohl, Walter Renner, Heike Demarle-Meusel, Herwig Oberlerchner, Nermina Hasic
Kurzfassung

Exergames in der Rehabilitation bei depressiven Patienten - Machbarkeit und Akzeptanz
Jutta Ahnert, Heiner Vogel, Angela Lütgemüller, Rainer Schubmann, Michael Schuler
Kurzfassung

Indikationsstellungen zur stationären Verhaltenstherapie bei depressiven Erkrankungen
Manfred Zielke
Kurzfassung


Separata

Warum es Sinn macht, ganze Familien zu behandeln - Eine Evaluation des systemisch-familienmedizinischen Behandlungskonzepts der Familienrehabilitationsklinik Kandertal
Christian Roesler, Anke Vollhardt, Hendrik Stegner
Kurzfassung

Bedarfsorientierte Entwicklung und Teilnehmerbewertung von zwei Implementierungsinterventionen für eine standardisierte Rückenschulung in der stationären medizinischen Rehabilitation
Karin Meng, Stefan Peters, Anja Schultze, Klaus Pfeifer, Hermann Faller
Kurzfassung

 


Wirksamkeit stationärer Verhaltenstherapie bei depressiven Erkrankungen in der stationären Psychosomatik
Matthias Stapel

Kurzfassung
Der vorliegende Aufsatz befasst sich mit den Grundpfeilern verhaltenstherapeutischer und verhaltensmedizinischer Behandlungskonzepte von depressiven Erkrankungsbildern im Kontext psychischer und psychosomatischer Erkrankungen. Zunächst wird auf die Bedeutung depressiver Erkrankungen in Deutschland eingegangen und darin die in der Öffentlichkeit erzeugte Dramatik in der Zunahme dieser Erkrankungen etwas entschärft. Es wird gezeigt, dass es methodisch problematisch ist, von einer jährlich zunehmenden Anzahl an Arbeitsunfähigkeitstagen wegen psychischer Erkrankungen auf eine wachsende Zahl von Neuerkrankungen in der Bevölkerung zu schließen. In diesem Zusammenhang wird auf mögliche Ursachen für die Zunahme an Erwerbminderungsrenten wegen depressiver Erkrankungen eingegangen, die nach neueren Studien in der demographischen Entwicklung zu suchen ist.
Darüber hinaus befasst sich der vorliegende Aufsatz mit Treatmentvariablen stationärer psychotherapeutischer Behandlungs- und Rehabilitationskonzepte. Dabei wird nachgewiesen, dass "Aufklärung und Information" der Patienten über Bedingungen des Entstehens- und Aufrechterhaltens der Störung und das "Üben alltagsnaher Fertigkeiten" zentrale Elemente verhaltenstherapeutischer Konzepte darstellen. Es wird dargestellt, dass diese Behandlungselemente im stationären Kontext als Kausalfaktor subjektiver Befindens- und objektiver Krankheitsmaße zu interpretieren sind. Auf eine volkswirtschaftliche und gesamtgesellschaftliche Nutzenbilanz wird eingegangen.

Schlüsselwörter: Depressionen, Stationäre Verhaltensmedizin, Medizinische Rehabilitation, Effektivität, Gesundheitsökonomische Nutzenbilanz


Dipl.-Psych. Dr. Matthias Stapel
Deutsche Rentenversicherung
Rheinland-Pfalz
Evaluation und Begleitforschung
Eichendorffstr. 4-6
67346 Speyer
Postanschrift: 67340 Speyer
E-Mail:
matthias.stapel@drv-rlp.de

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Typ-D-Persönlichkeit und depressive Störungen bei orthopädischen Patienten
Stefan Lueger, Tanja Lueger, Michael Schuler, Peter Deeg

Kurzfassung
Hintergrund: Die Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen der Typ-D-Persönlichkeit (= Tendenz, häufig negative Emotionen zu erleben und gleichzeitig deren Ausdruck in sozialen Situationen zu unterdrücken) und depressiven Störungen.
Methode: 140 orthopädische stationäre Reha-Patienten bearbeiteten die Typ-D-Skala (DS14) und das Depressionsmodul aus dem Gesundheitsfragebogen für Patienten (PHQ-9).
Ergebnisse: 45 (32,1%) der Patienten wiesen eine Typ-D-Persönlichkeit auf. Typ D und depressive Störungen waren signifikant assoziiert (p = .003), der Zusammenhang ist jedoch als eher schwach zu bezeichnen (j = 0,25). Wird zwischen einer anderen depressiven Störung und einer Major Depression unterschieden, so war Typ D signifikant mit einer anderen depressiven Störung assoziiert (p = .008), jedoch nicht mit Major Depression (p = .066). Bei Vorliegen einer Typ-D-Persönlichkeit war das Risiko für depressive Störungen um das 3,83fache erhöht (95% Cl, 1,64-8,95; p = .002).
Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse sprechen dafür, dass es sich bei Typ D und Depression um zwei unterschiedliche Konstrukte handelt. Die Bedeutung der Typ-D-Persönlichkeit bei orthopädischen Patienten wird diskutiert.

Schlüsselwörter: Typ D, Depression, orthopädische Patienten, Risikofaktor


Dipl.-Psych. Stefan Lueger
Deegenbergklinik
Burgstr. 21
97688 Bad Kissingen
E-Mail:
lueger@deegenberg.de

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Outcome psychiatrischer Rehabilitation in einem Übergangsheim gemessen an der Anzahl stationärer psychiatrischer Aufenthaltstage
Thomas Platz, Birgit Senft, Sigrid Lexel-Gartner, Wolfgang Mohl, Walter Renner, Heike Demarle-Meusel, Herwig Oberlerchner, Nermina Hasic

Kurzfassung
Anliegen: Die Arbeit befasst sich mit der Analyse stationärer Wiederaufnahmeraten nach einem Rehabilitationsaufenthalt im Übergangsheim Flurgasse Klagenfurt sowie mit einer kritischen Diskussion des Indikators.
Methode: Recherche stationärer psychiatrischer Aufenthalte aller Rehabilitanden des Übergangsheims der Jahre 2000 bis 2009. Korrelation der Ergebnisse mit Outcome-Variablen einer umfassenden Evaluation dieser Einrichtung.
Ergebnisse: Signifikante Reduktion der Zahl und Dauer stationärer Aufenthalte und Aufenthaltstage, 18 Monate nach dem Aufenthalt im Übergangsheim.
Schlussfolgerungen: Die stationäre Wiederaufnahmerate ist ein wichtiger Indikator innerhalb eines Sets von Variablen und dokumentiert den rehabilitativen und ökonomischen Erfolg der Maßnahme.

Schlüsselwörter: Effektivität, Evaluation, stationäre Wiederaufnahmerate, Übergangsheim, psychiatrische Rehabilitation


Prim. Dr. Thomas Platz
Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Arzt für Psychosomatische Medizin, Psychotherapeut
Reha-Klinik für Seelische Gesundheit
Grete-Bittner-Straße 40
A-9020 Klagenfurt am Wörthersee
E-Mail:
thomas.platz@seelischereha.com

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Exergames in der Rehabilitation bei depressiven Patienten - Machbarkeit und Akzeptanz
Jutta Ahnert, Heiner Vogel, Angela Lütgemüller, Rainer Schubmann, Michael Schuler

Abstract
Hintergrund und Fragestellung: Exergames können motivations-, aktivitäts- und stimmungssteigernd wirken sowie Compliance, Wohlbefinden und soziale Kontakte fördern. Bislang wurde der Einsatz von Exergames zur ergänzenden Behandlung depressiver Patienten jedoch kaum untersucht. Die vorliegende Studie prüft die Durchführbarkeit und Akzeptanz von Exergames bei depressiven Patienten in der stationären medizinischen Rehabilitation. Darüber hinaus wird explorativ untersucht, ob Exergames kurzfristig zu Stimmungsaufhellungen führen und mittelfristig zur Symptomreduktion beitragen können.
Methoden: In der Psychosomatik der Klinik Möhnesee haben 29 depressive Patienten im Gruppensetting (4-6 Patienten, 2-mal pro Woche, je 1 Stunde) unter therapeutischer Anleitung Exergames gespielt. Erfasst wurden nach jeder Exergame-Stunde Rückmeldungen der Patienten zu Anstrengungsgrad und Stimmungslage (PANAS). Am Ende der Reha wurden Zufriedenheit mit der durchgeführten Exergame-Intervention und Änderungsvorschläge erfasst. Zu einer ersten deskriptiven Wirksamkeitsabschätzung wurden die Prä-Post-Differenzen (Beginn-Ende-Reha) im BDI (Depression) und BSI (subjektive Beeinträchtigung durch körperliche und psychische Symptome) mit denen von Patienten ohne Exergame-
Intervention verglichen (Matched Pairs nach Alter, Geschlecht und Diagnose).
Ergebnisse: Die Exergame-Stunden wurden von allen Patienten durchweg positiv bewertet. Es zeigten sich unmittelbar nach den Exergame-Sitzungen signifikante Verbesserungen des positiven (d=0.94) und signifikante Abnahmen des negativen Affekts (d=0.83). In der Reduktion des BDI und BSI zeigen sich im Vergleich zur Kontrollgruppe deskriptiv kleine bis mittlere Effekte, die allerdings nur bei einer BSI-Skala (Unsicherheit im Sozialkontakt) als statistisch signifikant ausgewiesen wurden.
Diskussion: Exergames können in der stationären rehabilitativen Behandlung von depressiven Patienten im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes angewendet werden und führen kurzfristig zu deutlicher Stimmungsauf­hellung. Bezüglich symptomreduzierender Effekte, die über die Wirkung der Standardtherapie hinausgehen, zeigen sich in der vorliegenden Studie erste vielversprechende Hinweise.

Schlüsselwörter: Exergames, Depression, Psychosomatische Rehabilitation, Training, formative Evaluation


Dr. Jutta Ahnert
Abteilung für Medizinische Psychologie, Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaften
Universität Würzburg
Klinikstr. 3
97070 Würzburg
E-Mail:
j.ahnert@uni-wuerzburg.de

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Indikationsstellungen zur stationären Verhaltenstherapie bei depressiven Erkrankungen
Manfred Zielke

Kurzfassung
Mindestens die Hälfte  bis nahezu Zweidrittel der stationär behandelten Patienten haben depressive Erkrankungen als primäres Behandlungsleiden. Die differentiellen Analysen ergaben hohe Prävalenzraten von komorbiden depressiven Störungen. Diese Komorbiditäten finden sich in einer hohen psychiatrischen (mehrere psychische Erkrankungen) und einer hohen psychosomatischen Komorbidität (depressive Erkrankungen und organische Behandlungsleiden). Ein unerwartet großer Teil der Patienten verfügt bereits über teilweise mehrfache (und anscheinend erfolglose) ambulante psychotherapeutische Vorbehandlungen. Die durchgeführten Analysen deuten darauf hin, dass bei einer nicht unerheblichen Anzahl der Patienten die erfolglosen ambulanten Psychotherapien als Teil des Chronifizierungsprozesses aufzufassen sind. Diese Einschätzung gilt ebenfalls für die häufigen und wiederholten Krankenhausaufenthalte bei psychiatrisch komorbiden Depressionen, die durch das Krankheitsbild häufig nicht gerechtfertigt sind und ebenfalls nicht unmaßgeblich zur Chronifizierung des Krankheitsverlaufs beitragen.
Die Ergebnisse der sozialmedizinischen Untersuchungen beschreiben die Patienten mit depressiven Erkrankungen als besonders gefährdet in ihrer Erwerbsfähigkeit bzw. ihrer Leistungsfähigkeit. Die hohen Quoten an Arbeitslosigkeit, an Rentenverfahren  und an Arbeitsunfähigkeit mit durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeitsdauern von über einem Jahr machen besondere sozialmedizinische und soziotherapeutische Maßnahmen erforderlich, deren Bedeutung in den ambulanten Psychotherapiekonzepten noch nicht einmal geahnt wird.
Die stationären Behandlungskonzepte zur Depressionsbehandlung erfordern wesentlich weitergehende Behandlungsebenen, als bislang in den ambulanten Behandlungskonzepten vorgesehen. Diese Behandlungsebenen werden konkretisiert und entsprechend begründet.
Unter der Perspektive der Indikationsstellungen für die stationäre Verhaltenstherapie werden 24 Problembereiche und Behandlungskonstellationen entwickelt (V-24) und die einzelnen Verhaltens- und Erlebensbereiche zum "Chronischen Krankheitsverhalten" beschrieben. Die darin enthaltenen theoretischen und therapiebezogenen  Sichtweisen von Krankheiten und des Krankheitsverhaltens ermöglichen durch Übertragung auf den jeweiligen Einzelfall Ableitungen zur stationären Indikationsstellung.
Abschließend werden eindeutige Kontraindikationen dargestellt und begründet.

Schlüsselwörter: Depressionen, Indikationsstellungen, Stationäre Verhaltenstherapie


Prof. Dr. Manfred Zielke
Baltic Bay Clinical Consulting
Forschung, Beratung, Ausbildung
Professor für Klinische Psychologie
Lange Koppel 10
24248 Mönkeberg
zielke@baltic-bay-clinical-consulting.de
mzielke@pabst-publishers.com
zielke@psychologie.uni-kiel.de

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Warum es Sinn macht, ganze Familien zu behandeln - Eine Evaluation des systemisch-familienmedizinischen Behandlungskonzepts der Familienrehabilitationsklinik Kandertal
Christian Roesler, Anke Vollhardt, Hendrik Stegner

Kurzfassung
Das in Deutschland einmalige systemisch-familienmedizinische Rehabilitationskonzept der Rehaklinik Kandertal, in welchem Familien als Ganzes sowie all ihre Mitglieder behandelt werden, wird beschrieben und in seiner Wirksamkeit evaluiert. Während des Rehaaufenthaltes kommt es zu signifikanten Verbesserungen in der psychischen als auch physischen Symptomatik. Indikatoren sprechen dafür, dass dieser Effekt durch Verbesserungen der Familienfunktionalität vermittelt wird, was wiederum die Wirksamkeit des familienorientierten Behandlungskonzepts bestätigt.

Schlüsselwörter: systemische Familienmedizin, Familienrehabilitation, Evaluation, Multiproblemfamilien, Familienfunktionalität


Prof. Dr. Christian Roesler
Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut
Psychoanalytiker (C.G.Jung-Institut Zürich)
Professur für Klinische Psychologie und Arbeit mit Familien
Katholische Hochschule Freiburg
Catholic University of Applied Sciences
Karlsstr. 44
79104 Freiburg
E-Mail:
christian.roesler@kh-freiburg.de
www.kh-freiburg.de

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Bedarfsorientierte Entwicklung und Teilnehmerbewertung von zwei Implementierungsinterventionen für eine standardisierte Rückenschulung in der stationären medizinischen Rehabilitation
Karin Meng, Stefan Peters, Anja Schultze, Klaus Pfeifer, Hermann Faller

Kurzfassung
Die Implementierung von standardisierten Patientenschulungsprogrammen stellt eine Herausforderung für die Routine von Rehabilitationskliniken dar und gelingt häufig nicht vollständig. Als Implementierungsstrategien bieten sich Train-the-Trainer-Seminare (TTT) oder Implementierungsleitfäden an. Deren systematischer Vergleich steht bisher aus. Der vorliegende Beitrag behandelt die bedarfsbezogene Entwicklung und formative Evaluation dieser beiden Interventionen für das Curriculum Rückenschule aus dem Gesundheitstrainingsprogramm der Deutschen Rentenversicherung Bund. Im Rahmen der Schulungsimplementierung in 10 Kliniken wurden die Interventionen jeweils 5 Kliniken randomisiert zugewiesen. Die interdisziplinären Schulungsteams (Ärzte, Bewegungstherapeuten, Psychologen) wurden 6 Monate vor und unmittelbar nach der Intervention mittels schriftlicher Fragebögen befragt. Die Bedarfsanalyse zeigt, dass berufsgruppenübergreifend ein hohes Interesse an einem TTT besteht und dieses gegenüber dem Leitfaden bevorzugt wird. Spezifische Inhalte des Curriculums werden dabei wichtiger angesehen als allgemeine Arbeits-/Lehrmethoden. Dementsprechend wurde ein interdisziplinäres TTT mit spezifischen Inhalten und Übungen im Umfang von 8 Stunden konzipiert. Der Leitfaden spiegelt größtenteils die vermittelten Inhalte und wurde um ein Leitfadengespräch ergänzt. Bei der Bewertung der Interventionen zeigt sich, dass bei den Teilnehmern des TTTs eine signifikant höhere Zufriedenheit und subjektiv wahrgenommene Kompetenzentwicklung besteht als bei Nutzern des Leitfadens; dies trifft vor allem für die Bewegungstherapeuten zu. Auch besteht ein Zusammenhang mit der Motivation zur Schulungseinführung. Schulungsspezifische, interdisziplinäre TTT-Angebote sollten daher für die Einführung von standardisierten Schulungen bereitgestellt werden.

Schlüsselwörter: Patientenschulung, Implementierung, Interventionen, Train-the-Trainer-Seminar, Leitfaden


Dr. Karin Meng
Universität Würzburg
Abteilung für Medizinische Psychologie und Psychotherapie, Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaften
Klinikstr. 3
97070 Würzburg
E-Mail:
k.meng@uni-wuerzburg.de

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