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Verhaltenstherapie & Verhaltensmedizin

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2017-4

Inhaltsverzeichnis

 

Peter Fiedler & Reinhard Pietrowsky
Zwei Themenhefte über die therapeutische Beziehung: Editorial 1

 

Thomas Schnell & Roland Weierstall
Therapeutische Beziehung in der Verhaltenstherapie – Nur Makulatur oder Wirkfaktor?

 

Rainer Sachse
Beziehungsgestaltung in der Klärungsorientierten Verhaltenstherapie

 

Ulrich Streeck
Die „antwortende“ therapeutische Beziehung. Zur psychoanalytisch-interaktionellen Methode

 

Gerd Rudolf
Strukturbezogene Psychotherapie

 

Eckhard Roediger
Die Beziehungsgestaltung in der Schematherapie

 

Hans Stauß & Gabriele Isele
Beziehung und Prozess. Die therapeutische Beziehung in der Personzentrierten Gesprächspsychotherapie

 

Burkhard Peter & Dirk Revenstorf
Rapport und therapeutische Beziehung in der Hypnotherapie

 

Mitteilungen der SGVT-SSTCC

Ankündigungen

Rezension

Interessante Neuerscheinungen

 


Therapeutische Beziehung in der Verhaltenstherapie – Nur Makulatur oder Wirkfaktor?
Thomas Schnell & Roland Weierstall

 

Zusammenfassung: Die Sichtung früher verhaltenstherapeutischer Literatur zeigt überraschend, dass eine gewisse „Moderne“ eigentlich schon immer da war. Innovative Impulse und Kontroversen gab es von Beginn an. Das gilt auch für die therapeutische Beziehung (TB) und deren Gestaltung. Dennoch erreichten unkonventionelle Innovationen die breite Basis innerhalb der Verhaltenstherapie zunächst nicht. Dazu brauchte es einen grundsätzlichen Paradigmenwechsel, indem integrative Denkmuster das begrenzende Schulendenken in Frage stellten. Charismatische Konzeptentwickler und gutes Marketing unterstützten in Kombination mit einer vermehrten Zuwendung zu Befunden der Wirksamkeitsforschung die Popularisierung konzeptioneller Neuerungen. Diese betonen u.a. die Bedeutung der TB, deren Rolle in der Verhaltenstherapie bis heute diskutiert wird – als allgemeiner Wirkfaktor, bezüglich spezifischer Korrektur spezifischer Psychopathologie, und als Moderator weiterer Wirkfaktoren oder der Bearbeitungsqualität in der Psychotherapie.

 

Schlüsselwörter: Allgemeine Wirkfaktoren, kognitive Verhaltenstherapie, moderne Verhaltenstherapie, therapeutische Beziehung, spezifische Wirkfaktoren

 

 

Therapy relationship in behavioral therapy – just maculation or a common factor?

 

Abstract: Inspection of behavioral therapy’s scholarly literature counter-intuitively shows that ‘modern times’ existed all along. Innovative impulses and attitudes were seen from the beginning. This extends to therapeutic relationship and its conception. However, unconventional innovations have not attracted the wide common base within behavioral therapy. Therefore, a basic paradigm change was required, and finally, integrative concepts have challenged the mindset of behavioral therapy. Charismatic leaders and good marketing supported popularization of conceptual innovations. Besides integrative concepts, increased focus on findings of clinical research highlighted the role of therapeutic relationship, that is still discussed as common factor, as specific factor changing specific psychopathology, and also as moderator, influencing further common factors and also the processing quality of psychotherapy.

 

Keywords: cognitive behavioral therapy, common factors, modern CBT, specific factors, therapeutic relationship

 

 

Prof. Dr. Dr. habil. Thomas Schnell
MSH Medical School Hamb urg
University of Applied Science
and Medical University
Fakultät Humanwiss enschaft en
Departm ent Psychologie
Am Kaiserkai 1
D-20457 Hamb urg
E-Mail: thomas.schnell@
medicalschool-hamburg.de

 

Prof. Dr. habil. Roland Weierstall
MSH Medical School Hamburg
University of Applied Science
and Medical University
Fakultät Humanwissenschaft en
Departm ent Psychologie
Am Kaiserkai 1
D-20457 Hamburg
E-Mail: roland.weierstall@
medicalschool-hamburg.de

 

 


Beziehungsgestaltung in der Klärungsorientierten Verhaltenstherapie
Rainer Sachse

 

Zusammenfassung: Das Konzept der Beziehungsgestaltung in der Klärungsorientierten Verhaltenstherapie wird dargestellt: Auf die Funktion einer solchen Gestaltung wird eingegangen, auf eine allgemeine Beziehungsgestaltung und deren Bedeutung. Ausführlich wird das Konzept der „komplementären Beziehungsgestaltung“ erläutert: Was damit gemeint ist, welche Voraussetzungen ein Therapeut dazu erfüllen muss und wie ein Therapeut dies konkret realisiert; ebenfalls wird erörtert, was genau ein Therapeut nicht tun sollte.

 

Schlüsselwörter: Beziehungsgestaltung, Klärungsorientierte Psychotherapie, Beziehungsmotive, komplementäre Beziehungsgestaltung

 

 

Relationship-formation in clarification-oriented behavior therapy

 

Summary: The concept of forming a relationship in Clarification-oriented Behavioral Therapy is presented and discussed: The focus is on the functioning of such a relationship formation, likewise on forming relationships in general and their significance. The concept of ‘complementary relationship formation’ is elucidated in detail: The meaning of it, the prerequisites a therapist must meet and how a therapist achieves this in actual fact; also discussed is what exactly a therapist should not do.

 

Keywords: Relationship formation, clarification-oriented psychotherapy, relationship motives, complementary relationship formation

 

 

Prof. Dr. Rainer Sachse
Inst itut für Psychologische
Psychotherapie
Prümerst rass e 4
D-44787 Bochum
E-Mail: info@ipp-bochum.de

 

 


Die „antwortende“ therapeutische Beziehung. Zur psychoanalytisch-interaktionellen Methode
Ulrich Streeck

 

Zusammenfassung: Schwere Persönlichkeitsstörungen zeigen sich in erster Linie als „Störungen des Sozialen“. Darum liegt der Schwerpunkt der psychoanalytisch-interaktionellen Therapie auf den Problemen des Patienten, die sich interpersonell zeigen. Der Therapeut nimmt als reale andere Person am interaktiven Austausch mit dem Patienten teil und legt seine Gefühle und Handlungsbereitschaften, die sich im Zuge der therapeutischen Interaktion „in Antwort“ auf den Patienten einstellen, selektiv offen. So kann er das prozedurale Beziehungswissen, mit dem Interaktion reguliert und Beziehungen gestaltet werden, therapeutisch erreichen.

 

Schlüsselwörter: Schwere Persönlichkeitsstörungen, psychoanalytisch-interaktionelle Therapie, prozedurales Beziehungswissen, Therapeut als Interaktionspartner, selektive Offenlegung von antwortenden Gefühlen

 

 

The ‘answering’ therapeutic relationship. The psychoanalytic-interactional method

 

Summary: Severe personality disorders are above all ‘disturbances of the social’. Therefore the focus of the psychoanalytic-interactional therapy is on the patient’s problems in interpersonal relations. In the dialogue with the patient the therapist presents himself as the patient’s interaction partner and selectively discloses his feelings and his impulses ‘in answer’ to the patients behaviour. Thus he can reach the procedural relational knowledge with which social interaction is regulated and interpersonal relations are shaped.

 

Keywords: severe personality disorders, psychoanalytic-interactional therapy, procedural relational knowledge, therapist as interaction partner, selective self-disclosure

 

 

Prof. Dr. med. Ulrich Streeck, M.A.
Herzberger Landst rass e 53
D-37085 Gött ingen
E-Mail: ulrich@streeck.net
www.interaktionell.de

 

 


Strukturbezogene Psychotherapie
Gerd Rudolf

 

Zusammenfassung: Strukturbezogene Psychotherapie ist eine störungsbezogene Weiterentwicklung der analytischen Psychotherapie. Der spezifische Behandlungsansatz richtet sich nicht auf biografisch erworbene Bedürfniskonflikte, die in einer Übertragungsbeziehung bewusst gemacht werden können. Vielmehr geht es hier um regulative (strukturelle) Funktionen, die in defizitären frühen Beziehungserfahrungen nicht entwickelt und eingeübt werden konnten. Daraus resultieren beim Patienten massive Schwierigkeiten des Selbstverständnisses und der Beziehungsgestaltung, die häufig zu selbstschädigendem und unsozialem Verhalten führen. Die strukturbezogene Behandlung setzt sich eine selbst verstehende und selbstverantwortliche Entwicklung der Patientenpersönlichkeit zum Ziel. Dieser Beitrag schildert die Entwicklung der Methode, seine begriffliche Klärung durch die OPD und seine entwicklungspsychologische Fundierung. Daraus leitet sich eine sehr spezielle, beelternde Form der therapeutischen Beziehung und Behandlungstechnik ab. Strukturbezogene Psychotherapie ist im psychodynamischen Bereich bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern weit verbreitet und in den Richtlinienverfahren analytische und theologische Psychotherapie akzeptiert.

 

Schlüsselwörter: frühe Entwicklung, strukturelle Funktionen, Selbstverständnis und Selbstverantwortung, therapeutische Haltung und therapeutische Technik

 

 

Structure related psychotherapy

 

Abstract: Structure related psychotherapy has been developed as a modification of psychodynamic psychotherapy for patients suffering from early developmental deficiencies in their capacity of self regulation, self understanding and in building up human relations. The paper describes the logic of this method as related to the concept of OPD-structure and the results of developmental psychology. This leads to a specific type of parentifying therapeutic relation, which supports self understanding, self responsibility and the capacity to build up personal relations.

 

Keywords: early development, structural functioning, self understanding, self responsibility, therapeutic attitudes and therapeutic techniques

 

 

Prof. Dr. Gerd Rud olf
Emeritierter Hochschullehrer
an der Psychosomatischen Klinik
der Universität Heidelberg
Thibautst rass e 4
D-69115 Heidelberg
E-Mail: gerd.rudolf@
med.uni-heidelberg.de

 

 


Die Beziehungsgestaltung in der Schematherapie
Eckhard Roediger

 

Zusammenfassung: Die Schematherapie ist eine Weiterentwicklung der Verhaltenstherapie zur Behandlung von Persönlichkeitsstörungen bzw. -akzentuierungen. Neben einem grundbedürfnisorientierten biographischen Entstehungsmodell und dem systematischen Einsatz erlebnisaktivierender Techniken stellt die am Modell der Pädagogik orientierte Beziehungsgestaltung die größte Innovation dar. Auf Basis einer nachbeelternden Haltung dürfen die Patienten zunächst eine korrigierende emotionale Erfahrung machen, dass heute Grundbedürfnisbefriedigung möglich ist, bevor sie von den Therapeuten durch eine dosiert-empathisch konfrontierende Haltung in der Autonomieentwicklung gefördert werden. Durch prozessabhängiges Wechseln der Positionen und Haltungen werden Perspektivwechsel strategisch gefördert, Ressourcen aktiviert und funktionale Problemlösungen entworfen und eingeübt. Dieses direktive, aber wenig konfrontative Vorgehen hat sich in ersten Studien bewährt und wird in diesem Beitrag umrissen.

 

Schlüsselwörter: Schematherapie, Beziehungsgestaltung, Perspektivwechsel, Nachbeelterung, empathische Konfrontation

 

 

Creating the schema therapy relationship

 

Abstract: Schema therapy is an extension of cognitive behavior therapy to treating personality disorders or dysfunctional personality traits. Beside a need based biographical model and the intensive use of experiential techniques the therapy relationship is the most innovative contribution, since it parallels therapy with an educational model. Based on a reparenting attitude allowing corrective emotional experiences, empathic confrontation induces autonomy. Changing body positions and attitudes support perspective changes and resource activation to create functional solutions. This directive, while moderately confrontational, approach shows good effect sizes in the first studies and is introduced in this paper.

 

Keywords: schema therapy, therapy relationship, perspective changes, reparenting, empathic confrontation

 

 

Dr. med. Eckhard Roediger
Inst itut für Schematherapie –
Frankfurt (IST-F)
Frauenlobst rass e 64
D-60487 Frankfurt am Main
E-Mail:
info@schematherapie-frankfurt.de
www.schematherapie-roediger.de

 

 


Beziehung und Prozess. Die therapeutische Beziehung in der Personzentrierten Gesprächspsychotherapie
Hans Stauß & Gabriele Isele

 

Zusammenfassung: In der Gesprächspsychotherapie wird die therapeutische Beziehung als der zentrale Wirkfaktor angenommen. Wir arbeiten dazu – ausgehend vom klassischen Ansatz von Carl Rogers – die Kerngedanken heraus und berücksichtigen dabei neuere Theorieentwicklungen. Daran anschließend skizzieren wir den modifizierenden Einfluss der hauptsächlichen Weiterentwicklungen des Ansatzes, die aus dem Bemühen um Vertiefung einerseits, spezifische Anwendung auf besondere Problemsituationen und Störungen andererseits hervorgegangen sind.

 

Schlüsselwörter: Bedingungen für konstruktive Persönlichkeitsveränderung, Prozessorientierung, Selbstkonzept, Aktualisierung, empathischer Prozess

 

 

Relationship and process. The therapeutic relationship in person-centered therapy

 

Abstract: In Person-centered Therapy the therapeutic relationship is supposed to be the central factor of effectiveness. We explain the key ideas, starting with the classical approach of Carl Rogers taking in recent theoretical developments. Subsequently we present the modifying influence of the main advancement of this approach resulting from the effort for deepening on the one side and for specific application to particular problem situations and disorders on the other side.

 

Keywords: conditions for constructive personality change, process orientation, self concept, actualization, empathic process

 

 

Dr. Hans Stauß
Ev. Theologe, Dipl.-Psychologe
Approbation als Psychologischer
Psychotherapeut
Ausb ilder für personzentrierte
Beratung in der GwG
Freiberufliche Tätigkeit in eigener Praxis
Mitglied im Auss chuss für Ethische
Angelegenheiten und Beschwerden
der GwG
Jasm inweg 17
D-72076 Tübingen
E-Mail: hansstauss@web.de

 

Gabriele Isele
Dipl.-Soziologin, Heilpraktikerin
European Certificate for Psychotherapy (ECP )
Ausb ilderin für personzentrierte
Beratung in der GwG
Freiberuflich tätig in eigener Praxis,
freie Dozententätigkeit
Mitglied im Ausschuss für Ethische
Angelegenheiten und Beschwerden
der GwG
Osterstrasse 16
D-20259 Hamburg
E-Mail: gabriele.isele@t-online.de

 

 


Rapport und therapeutische Beziehung in der Hypnotherapie
Burkhard Peter & Dirk Revenstorf

 

Zusammenfassung: Es werden zunächst Anfänge und Geschichte der therapeutischen Beziehung dargestellt, beginnend mit der Vorstellung Ende des 18. Jahrhunderts, dass eine physikalische Energie, der „animalische Magnetismus“, auf Patienten übertragen werde, wenn diese in „Rapport“ zu ihren Therapeuten stehen. Diese medizinisch geprägte Annahme wurde schon sehr früh durch psychologische Vorstellungen ersetzt, die in der romantischen Medizin Anfang des 19. Jahrhunderts zunehmend ausformuliert wurden. Bevor die Psychoanalyse ihre Theorie von Übertragung und Gegenübertragung systematisierte, waren entsprechende Grundgedanken über die therapeutische Beziehung in der Hypnose schon artikuliert. Es kam jedoch lange Zeit zu keiner eigenständigen hypnosespezifischen Hypothese für die therapeutische Beziehung, trotz verschiedener theoretischer und experimenteller Ansätze. Seit der von Milton H. Erickson Ende des 20. Jahrhunderts eingeführten Utilisationstheorie basiert moderne Hypnotherapie auf den radikalen Prämissen des Nichtwissens und der Absichtslosigkeit; sie bestimmen die Haltung des Therapeuten seinem Patienten gegenüber. Mit dieser Einstellung wird die Funktion einer Tranceinduktion neu definiert, nämlich als Möglichkeit, einen Zugang zum „Unbewussten“ des Patienten zu schaffen und so dessen ungenutzte unbewusste Ressourcen zu finden. Hierfür wurden in der modernen Hypnotherapie Kommunikations- und Interaktionstechniken entwickelt, die unter den Begriffen „Pacing“ und „Leading“ zusammengefasst werden. Erst in den letzten Jahrzehnten wurde auf dieser Grundlage eine differenziertere Beziehungstheorie der Hypnotherapie entwickelt, die unter anderem auch Anleihen nimmt aus der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD), um das Erkennen und den Umgang mit störungsspezifischen Persönlichkeitsstilen zu erleichtern.

 

Schlüsselwörter: Hypnotischer Rapport, hypnotische Kommunikation, hypnotische Interaktion, Utilisation, Pacing, Leading, Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD)

 

 

Rapport and therapeutic alliance in hypnotherapy

 

Abstract: This article outlines the history of the hypnotherapeutic alliance, beginning in the 18th century. At that time, the prevailing assumption was that during rapport physical energy, called ‘animal magnetism’, would be transferred from the therapist to the patient. This presumption was in line with the medical beliefs, but was soon being replaced by psychological ideas. In the early 19th century, the era of romantic medicine, these thoughts were being continuously elaborated. Even before transference and countertransference had been systematically developed in psychoanalysis, equivalent observations and concepts regarding the therapeutic relationship had already been articulated in hypnosis. However, despite theoretical and experimental progress, there was no specific hypothesis for the therapeutic relationship in hypnosis. Once Milton H. Erickson implemented his utilization theory by the end of the 20th century, modern hypnotherapy was being based on the proposition of absence of knowledge and intent. This novel premise determined the radical attitude that the therapist has to follow the patients path of thought. Accordingly, trance-induction was being redefined as an opportunity to gain insight and access to the patient’s unused unconscious resources and to utilize them. Based on this approach, modern hypnotherapy developed a variety of techniques for the communication and interaction with the patient termed ‘pacing’ and ‘leading’ and more general, ‘utilization’. In the past few decades, these strategies were being used to develop a more sophisticated theory of the alliance in hypnotherapy, including among others, elements from the operationalised psychodynamic diagnostic (OPD); this facilitates recognition of and interaction with patients depending on their specific disorder and personality style.

 

Keywords: hypnotic rapport, hypnotic communication, hypnotic interaction, utilisation, pacing, leading, operationalised psychodynamic diagnostic (OPD)

 

 

Dr. Burkhard Peter
MEG -Stift ung
Konradst rass e 16
D-80801 München
E-Mail: burkhard-peter@t-online.de
www.meg-st ift ung.de
www.meg-muenchen.de
www.burkhard-peter.de

 

Prof. Dr. Dirk Revenstorf
Universität Tübingen
MH Erickson Akademie
Gartenst rass e 18
D-72074 Tübingen
E-Mail: kontakt@meg-tuebingen.de
www.meg-tuebingen.de

 

 


Verhaltenstherapie & Verhaltensmedizin
38. Jahrgang · 2017· Heft 4

Pabst, 2018
ISSN 1865-9985
Preis: 11,- €

 

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