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Die mit diesem Band der DGPA-Jahrestagung 2023 in Lausanne simultan untersuchte Bildgebung in Medizin und Kunst bildet Wirklichkeit nicht nur ab, sondern stellt diese durch ein jeweils anderes ›Objektiv‹ dar. Es entstehen ›Bildzeichen‹ innerhalb eines Verweisverhältnisses, eines Codes, auf dessen Grundlage das bezeichnende Zeichen (Signifikant) auf ein bezeichnetes Objekt (Signifikat) verweist. Was die Aufgaben, das Interesse, die Aktualität der Deutschsprachigen Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie des Ausdrucks (DGPA) ausmacht, betrifft eben die darin enthaltene Spannung: Denn auch der Code ist als ›Interpretant‹ seinerseits interpretationsbedürftig. Zeichen- wie kunsttheoretisch gerät dieser unabschließbare Prozess zu einer ›ikonischen Differenz‹, zur Öffnung eines kreativen Darstellungs- und Interpretationsspielraums. Entsprechend engagiert untersuchen und ›verteidigen‹ Psy-Wissenschaften diese Subjektivität des Wahrnehmens, Erlebens, Denkens, Imaginierens, Erinnerns, Darstellens. Ob künstlerische oder fotografisch dokumentierende Bildgebung – sie ergeben Wiederholungen, Varianten, Verzerrungen jeweils neuer Realitäten, es entstehen soziale Ikonen, stereotype Bildzeichen, verstörende Widersprüche, mehrdeutige Zeitgeist-, Kunst- und Wissenschaftsimpulse… Eben diese illustre Vielfalt gilt es zu erhalten, neu zu be(tr)achten, öffentlich zu machen.
Die mit diesem Band der DGPA-Jahrestagung 2023 in Lausanne simultan untersuchte Bildgebung in Medizin und Kunst bildet Wirklichkeit nicht nur ab, sondern stellt diese durch ein jeweils anderes ›Objektiv‹ dar. Es entstehen ›Bildzeichen‹ innerhalb eines Verweisverhältnisses, eines Codes, auf dessen Grundlage das bezeichnende Zeichen (Signifikant) auf ein bezeichnetes Objekt (Signifikat) verweist. Was die Aufgaben, das Interesse, die Aktualität der Deutschsprachigen Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie des Ausdrucks (DGPA) ausmacht, betrifft eben die darin enthaltene Spannung: Denn auch der Code ist als ›Interpretant‹ seinerseits interpretationsbedürftig. Zeichen- wie kunsttheoretisch gerät dieser unabschließbare Prozess zu einer ›ikonischen Differenz‹, zur Öffnung eines kreativen Darstellungs- und Interpretationsspielraums. Entsprechend engagiert untersuchen und ›verteidigen‹ Psy-Wissenschaften diese Subjektivität des Wahrnehmens, Erlebens, Denkens, Imaginierens, Erinnerns, Darstellens. Ob künstlerische oder fotografisch dokumentierende Bildgebung – sie ergeben Wiederholungen, Varianten, Verzerrungen jeweils neuer Realitäten, es entstehen soziale Ikonen, stereotype Bildzeichen, verstörende Widersprüche, mehrdeutige Zeitgeist-, Kunst- und Wissenschaftsimpulse… Eben diese illustre Vielfalt gilt es zu erhalten, neu zu be(tr)achten, öffentlich zu machen.
Die mit diesem Band der DGPA-Jahrestagung 2023 in Lausanne simultan untersuchte Bildgebung in Medizin und Kunst bildet Wirklichkeit nicht nur ab, sondern stellt diese durch ein jeweils anderes ›Objektiv‹ dar. Es entstehen ›Bildzeichen‹ innerhalb eines Verweisverhältnisses, eines Codes, auf dessen Grundlage das bezeichnende Zeichen (Signifikant) auf ein bezeichnetes Objekt (Signifikat) verweist. Was die Aufgaben, das Interesse, die Aktualität der Deutschsprachigen Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie des Ausdrucks (DGPA) ausmacht, betrifft eben die darin enthaltene Spannung: Denn auch der Code ist als ›Interpretant‹ seinerseits interpretationsbedürftig. Zeichen- wie kunsttheoretisch gerät dieser unabschließbare Prozess zu einer ›ikonischen Differenz‹, zur Öffnung eines kreativen Darstellungs- und Interpretationsspielraums. Entsprechend engagiert untersuchen und ›verteidigen‹ Psy-Wissenschaften diese Subjektivität des Wahrnehmens, Erlebens, Denkens, Imaginierens, Erinnerns, Darstellens. Ob künstlerische oder fotografisch dokumentierende Bildgebung – sie ergeben Wiederholungen, Varianten, Verzerrungen jeweils neuer Realitäten, es entstehen soziale Ikonen, stereotype Bildzeichen, verstörende Widersprüche, mehrdeutige Zeitgeist-, Kunst- und Wissenschaftsimpulse… Eben diese illustre Vielfalt gilt es zu erhalten, neu zu be(tr)achten, öffentlich zu machen.
Die mit diesem Band der DGPA-Jahrestagung 2023 in Lausanne simultan untersuchte Bildgebung in Medizin und Kunst bildet Wirklichkeit nicht nur ab, sondern stellt diese durch ein jeweils anderes ›Objektiv‹ dar. Es entstehen ›Bildzeichen‹ innerhalb eines Verweisverhältnisses, eines Codes, auf dessen Grundlage das bezeichnende Zeichen (Signifikant) auf ein bezeichnetes Objekt (Signifikat) verweist. Was die Aufgaben, das Interesse, die Aktualität der Deutschsprachigen Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie des Ausdrucks (DGPA) ausmacht, betrifft eben die darin enthaltene Spannung: Denn auch der Code ist als ›Interpretant‹ seinerseits interpretationsbedürftig. Zeichen- wie kunsttheoretisch gerät dieser unabschließbare Prozess zu einer ›ikonischen Differenz‹, zur Öffnung eines kreativen Darstellungs- und Interpretationsspielraums. Entsprechend engagiert untersuchen und ›verteidigen‹ Psy-Wissenschaften diese Subjektivität des Wahrnehmens, Erlebens, Denkens, Imaginierens, Erinnerns, Darstellens. Ob künstlerische oder fotografisch dokumentierende Bildgebung – sie ergeben Wiederholungen, Varianten, Verzerrungen jeweils neuer Realitäten, es entstehen soziale Ikonen, stereotype Bildzeichen, verstörende Widersprüche, mehrdeutige Zeitgeist-, Kunst- und Wissenschaftsimpulse… Eben diese illustre Vielfalt gilt es zu erhalten, neu zu be(tr)achten, öffentlich zu machen.
Die mit diesem Band der DGPA-Jahrestagung 2023 in Lausanne simultan untersuchte Bildgebung in Medizin und Kunst bildet Wirklichkeit nicht nur ab, sondern stellt diese durch ein jeweils anderes ›Objektiv‹ dar. Es entstehen ›Bildzeichen‹ innerhalb eines Verweisverhältnisses, eines Codes, auf dessen Grundlage das bezeichnende Zeichen (Signifikant) auf ein bezeichnetes Objekt (Signifikat) verweist. Was die Aufgaben, das Interesse, die Aktualität der Deutschsprachigen Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie des Ausdrucks (DGPA) ausmacht, betrifft eben die darin enthaltene Spannung: Denn auch der Code ist als ›Interpretant‹ seinerseits interpretationsbedürftig. Zeichen- wie kunsttheoretisch gerät dieser unabschließbare Prozess zu einer ›ikonischen Differenz‹, zur Öffnung eines kreativen Darstellungs- und Interpretationsspielraums. Entsprechend engagiert untersuchen und ›verteidigen‹ Psy-Wissenschaften diese Subjektivität des Wahrnehmens, Erlebens, Denkens, Imaginierens, Erinnerns, Darstellens. Ob künstlerische oder fotografisch dokumentierende Bildgebung – sie ergeben Wiederholungen, Varianten, Verzerrungen jeweils neuer Realitäten, es entstehen soziale Ikonen, stereotype Bildzeichen, verstörende Widersprüche, mehrdeutige Zeitgeist-, Kunst- und Wissenschaftsimpulse… Eben diese illustre Vielfalt gilt es zu erhalten, neu zu be(tr)achten, öffentlich zu machen.
Die mit diesem Band der DGPA-Jahrestagung 2023 in Lausanne simultan untersuchte Bildgebung in Medizin und Kunst bildet Wirklichkeit nicht nur ab, sondern stellt diese durch ein jeweils anderes ›Objektiv‹ dar. Es entstehen ›Bildzeichen‹ innerhalb eines Verweisverhältnisses, eines Codes, auf dessen Grundlage das bezeichnende Zeichen (Signifikant) auf ein bezeichnetes Objekt (Signifikat) verweist. Was die Aufgaben, das Interesse, die Aktualität der Deutschsprachigen Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie des Ausdrucks (DGPA) ausmacht, betrifft eben die darin enthaltene Spannung: Denn auch der Code ist als ›Interpretant‹ seinerseits interpretationsbedürftig. Zeichen- wie kunsttheoretisch gerät dieser unabschließbare Prozess zu einer ›ikonischen Differenz‹, zur Öffnung eines kreativen Darstellungs- und Interpretationsspielraums. Entsprechend engagiert untersuchen und ›verteidigen‹ Psy-Wissenschaften diese Subjektivität des Wahrnehmens, Erlebens, Denkens, Imaginierens, Erinnerns, Darstellens. Ob künstlerische oder fotografisch dokumentierende Bildgebung – sie ergeben Wiederholungen, Varianten, Verzerrungen jeweils neuer Realitäten, es entstehen soziale Ikonen, stereotype Bildzeichen, verstörende Widersprüche, mehrdeutige Zeitgeist-, Kunst- und Wissenschaftsimpulse… Eben diese illustre Vielfalt gilt es zu erhalten, neu zu be(tr)achten, öffentlich zu machen.
September - Dezember 2022
Die mit diesem Band der DGPA-Jahrestagung 2023 in Lausanne simultan untersuchte Bildgebung in Medizin und Kunst bildet Wirklichkeit nicht nur ab, sondern stellt diese durch ein jeweils anderes ›Objektiv‹ dar. Es entstehen ›Bildzeichen‹ innerhalb eines Verweisverhältnisses, eines Codes, auf dessen Grundlage das bezeichnende Zeichen (Signifikant) auf ein bezeichnetes Objekt (Signifikat) verweist. Was die Aufgaben, das Interesse, die Aktualität der Deutschsprachigen Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie des Ausdrucks (DGPA) ausmacht, betrifft eben die darin enthaltene Spannung: Denn auch der Code ist als ›Interpretant‹ seinerseits interpretationsbedürftig. Zeichen- wie kunsttheoretisch gerät dieser unabschließbare Prozess zu einer ›ikonischen Differenz‹, zur Öffnung eines kreativen Darstellungs- und Interpretationsspielraums. Entsprechend engagiert untersuchen und ›verteidigen‹ Psy-Wissenschaften diese Subjektivität des Wahrnehmens, Erlebens, Denkens, Imaginierens, Erinnerns, Darstellens. Ob künstlerische oder fotografisch dokumentierende Bildgebung – sie ergeben Wiederholungen, Varianten, Verzerrungen jeweils neuer Realitäten, es entstehen soziale Ikonen, stereotype Bildzeichen, verstörende Widersprüche, mehrdeutige Zeitgeist-, Kunst- und Wissenschaftsimpulse… Eben diese illustre Vielfalt gilt es zu erhalten, neu zu be(tr)achten, öffentlich zu machen.
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